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Pro Infusion müssen sie zwischen 100 und 150 Euro zahlen. Circa 20 Infusionen gelten als das Wirkminimum; es können bis zu 70 Infusionen werden. Dazu kommen je nach Lebensalter und weiteren Krankheiten zusätzliche Infusionen. Die Anzahl erhöht sich beispielsweise, wenn Diabetes und gleichzeitig eine Gefäßkrankheit vorliegen. Damit kommen enorme Summen zusammen, die aus eigener Tasche bezahlt werden müssen, da die gesetzlichen Krankenkassen mangels fehlender evidenter Wirkungsnachweise für die Chelat-Therapie nichts übernehmen. Es handelt sich dann um reine Beutelschneiderei.
 
Pro Infusion müssen sie zwischen 100 und 150 Euro zahlen. Circa 20 Infusionen gelten als das Wirkminimum; es können bis zu 70 Infusionen werden. Dazu kommen je nach Lebensalter und weiteren Krankheiten zusätzliche Infusionen. Die Anzahl erhöht sich beispielsweise, wenn Diabetes und gleichzeitig eine Gefäßkrankheit vorliegen. Damit kommen enorme Summen zusammen, die aus eigener Tasche bezahlt werden müssen, da die gesetzlichen Krankenkassen mangels fehlender evidenter Wirkungsnachweise für die Chelat-Therapie nichts übernehmen. Es handelt sich dann um reine Beutelschneiderei.
 
==Anwenderspektrum==
 
==Anwenderspektrum==
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*[[Thomas Höhn]]
 
*[[Karl Probst]]
 
*[[Karl Probst]]
 
*[[Josef Issels]]
 
*[[Josef Issels]]
 
*[[Gerhard Siebenhüner]]
 
*[[Gerhard Siebenhüner]]
 
*[[Rashid Buttar]], amerikanischer [[Osteopathie|Osteopath]] und [[Verschwörungstheoretiker]].
 
*[[Rashid Buttar]], amerikanischer [[Osteopathie|Osteopath]] und [[Verschwörungstheoretiker]].
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==Literatur==
 
==Literatur==
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