Hückstädt will Joytopia nach der Lektüre des inzwischen wegen Volksverhetzung verbotenen Buchs ''Geheimgesellschaften'' von [[Jan Udo Holey]] in einer Art von Erweckungserlebnis gegründet haben <ref>Zitat Hückstädt: ''Eines Tages empfahl mir ein Freund ein Buch, das sich mit dem Thema “Geheimgesellschaften” beschäftigte. Nach der Lektüre dieses Buches fiel ich in ein schwarzes Loch. Ich fühlte mich total ohnmächtig und hilflos. Als ich später erfuhr, daß das Buch verboten wurde, und es Razzien in esoterischen Buchhandlungen gab. Und als in einer der bekanntesten deutschen esoterischen Zeitschriften gegen das Buch und den Autoren gehetzt wurde nach dem Motto “Warum ist der Autor noch nicht schon längst hinter Gittern”?, wurden mir zwei Dinge klar: 1. Wenn mein Leben irgendeinen Sinn haben soll, dann will ich JETZT etwas tun. 2. Kampf ist nicht der richtige Weg. Ich werde einen Weg in Liebe und Freude finden.''</ref> | Hückstädt will Joytopia nach der Lektüre des inzwischen wegen Volksverhetzung verbotenen Buchs ''Geheimgesellschaften'' von [[Jan Udo Holey]] in einer Art von Erweckungserlebnis gegründet haben <ref>Zitat Hückstädt: ''Eines Tages empfahl mir ein Freund ein Buch, das sich mit dem Thema “Geheimgesellschaften” beschäftigte. Nach der Lektüre dieses Buches fiel ich in ein schwarzes Loch. Ich fühlte mich total ohnmächtig und hilflos. Als ich später erfuhr, daß das Buch verboten wurde, und es Razzien in esoterischen Buchhandlungen gab. Und als in einer der bekanntesten deutschen esoterischen Zeitschriften gegen das Buch und den Autoren gehetzt wurde nach dem Motto “Warum ist der Autor noch nicht schon längst hinter Gittern”?, wurden mir zwei Dinge klar: 1. Wenn mein Leben irgendeinen Sinn haben soll, dann will ich JETZT etwas tun. 2. Kampf ist nicht der richtige Weg. Ich werde einen Weg in Liebe und Freude finden.''</ref> |