Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
4 Bytes hinzugefügt ,  11:04, 1. Mär. 2009
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 12: Zeile 12:  
[[image:Padre-Pio-young.jpg|Der junge Pater Pio mit stigmatisierten Händen|thumb]] *Nach dem Ersten Weltkrieg sei angeblich ein ehemaliger Armeeoffizier zum Bilokation-fähigen Pater Pio gekommen und hätte sich dafür bedankt, dass er ihm das Leben gerettet habe. Eines Tages sei Pio in einiger Entfernung dem Offizier auf dem Schlachtfeld erschienen. Pio hätte ihm zugerufen: "Herr, gehen Sie weg von dieser Stelle!", worauf hin der Offizier dies auch tat. Sekunden später explodierte an der Stelle eine Trichterbombe. Als der Armeeoffizier wieder zu Pio hinsehen wollte, war dieser verschwunden.   
 
[[image:Padre-Pio-young.jpg|Der junge Pater Pio mit stigmatisierten Händen|thumb]] *Nach dem Ersten Weltkrieg sei angeblich ein ehemaliger Armeeoffizier zum Bilokation-fähigen Pater Pio gekommen und hätte sich dafür bedankt, dass er ihm das Leben gerettet habe. Eines Tages sei Pio in einiger Entfernung dem Offizier auf dem Schlachtfeld erschienen. Pio hätte ihm zugerufen: "Herr, gehen Sie weg von dieser Stelle!", worauf hin der Offizier dies auch tat. Sekunden später explodierte an der Stelle eine Trichterbombe. Als der Armeeoffizier wieder zu Pio hinsehen wollte, war dieser verschwunden.   
 
*Eine Frau hatte ein Krebsgeschwulst auf dem Arm. Nach dem sie einer Operation eingewilligt hatte, schrieb sie einen Brief an Pater Pio. In dem Moment, als der Brief Pio erreichte, sei ein Mönch ins Krankenzimmer der Frau gekommen, hätte sich als Pater Pio ausgegeben und ihr geraten, nicht den Glauben zu verlieren. Pio bekreuzigte das Geschwulst und ging. Die Frau rief nach einer Zeit ihre Familie, warum sie nicht gesagt hätte, dass Pio kommt. Die erstaunte Familie bestätigte jedoch, dass nicht mal die Tür zu ihrem Zimmer geöffnet wurde. Am nächsten Tag war das Krebsgeschwulst verschwunden.
 
*Eine Frau hatte ein Krebsgeschwulst auf dem Arm. Nach dem sie einer Operation eingewilligt hatte, schrieb sie einen Brief an Pater Pio. In dem Moment, als der Brief Pio erreichte, sei ein Mönch ins Krankenzimmer der Frau gekommen, hätte sich als Pater Pio ausgegeben und ihr geraten, nicht den Glauben zu verlieren. Pio bekreuzigte das Geschwulst und ging. Die Frau rief nach einer Zeit ihre Familie, warum sie nicht gesagt hätte, dass Pio kommt. Die erstaunte Familie bestätigte jedoch, dass nicht mal die Tür zu ihrem Zimmer geöffnet wurde. Am nächsten Tag war das Krebsgeschwulst verschwunden.
*Auch die bayerische Bauernmagd und Trägerin der [[Stigmata]], Therese Neumann soll diese Fähigkeit gehabt haben. Ein junger Mann, der sich vor einen Zug werfen wollte, saß im Wald und hörte den näherkommenden Zug. Als er aufstand, um zu den Gleisen zu gehen, wurde er von einer Hand zurückgehalten. Er sah auf einmal Neumann hinter sich stehen, die ihn bekümmert ansah. Sie überredete ihn, zu einem Pfarrer zu gehen. Neumann sagte später, sie hätte sich an dem Tag, ohne den Grund zu kennen, sehr schwermütig gefühlt.
+
*Auch die bayerische Bauernmagd und Trägerin der [[Stigmata]], [[Therese Neumann]] soll diese Fähigkeit gehabt haben. Ein junger Mann, der sich vor einen Zug werfen wollte, saß im Wald und hörte den näherkommenden Zug. Als er aufstand, um zu den Gleisen zu gehen, wurde er von einer Hand zurückgehalten. Er sah auf einmal Neumann hinter sich stehen, die ihn bekümmert ansah. Sie überredete ihn, zu einem Pfarrer zu gehen. Neumann sagte später, sie hätte sich an dem Tag, ohne den Grund zu kennen, sehr schwermütig gefühlt.
 
[[image:656979_f120.jpg|Emilie Sagée|thumb]]
 
[[image:656979_f120.jpg|Emilie Sagée|thumb]]
 
*Doch auch eher unreligiöse Personen wie die französische Lehrerin Emilie Sagée wurde dies nachgesagt. So soll sie einmal vor einer gesamten Schulklasse zweimal anwesend gewesen sein. Der einzige Unterschied sei gewesen, dass ihre Doppelgängerin keine Kreide in der Hand hatte. Bei einem Abendessen in der Schule soll die Lehrerin auf einmal hinter der "echten" Lehrerin erschienen sein und hätte sie nachgeahmt. Als die Lehrerin eines Tages krank im Bett lag, lasen Kinder ihr eine Geschichte vor. Als Sagée daraufhin sehr blass wurde, fragte man sie, was los sei. Sie antwortete schwach: "Das bin nicht ich". Auf einmal sei die kerngesunde Sagée durchs Zimmer gegangen. Eines Tages pflückte sie im Garten Blumen und wurde zeitgleich dabei gesehen, wie sie in einem Zimmer saß. Als ein Schüler die unechte Person im Garten berührte, ging die Hand durch sie durch. Nach einem Jahr wurde Sagée gekündigt und sie gestand, wegen diesen Doppgelgängern schon 22 Stellen verloren zu haben. <ref> Alle Fallbeispiele von der Quelle #1.</ref>
 
*Doch auch eher unreligiöse Personen wie die französische Lehrerin Emilie Sagée wurde dies nachgesagt. So soll sie einmal vor einer gesamten Schulklasse zweimal anwesend gewesen sein. Der einzige Unterschied sei gewesen, dass ihre Doppelgängerin keine Kreide in der Hand hatte. Bei einem Abendessen in der Schule soll die Lehrerin auf einmal hinter der "echten" Lehrerin erschienen sein und hätte sie nachgeahmt. Als die Lehrerin eines Tages krank im Bett lag, lasen Kinder ihr eine Geschichte vor. Als Sagée daraufhin sehr blass wurde, fragte man sie, was los sei. Sie antwortete schwach: "Das bin nicht ich". Auf einmal sei die kerngesunde Sagée durchs Zimmer gegangen. Eines Tages pflückte sie im Garten Blumen und wurde zeitgleich dabei gesehen, wie sie in einem Zimmer saß. Als ein Schüler die unechte Person im Garten berührte, ging die Hand durch sie durch. Nach einem Jahr wurde Sagée gekündigt und sie gestand, wegen diesen Doppgelgängern schon 22 Stellen verloren zu haben. <ref> Alle Fallbeispiele von der Quelle #1.</ref>
209

Bearbeitungen

Navigationsmenü