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Schöning bewirbt ein Konzept WIRKraft, welches die soziale Frage gelöst habe. Angeboten wird ein Brettspiel, das gegen Spenden bestellt werden kann. Schöning äusserte sich in der Vergangenheit werbend für die "alternativen Medien" [[Rubikon]], [[Free21]] und [[Nachdenkseiten]]. Inspiriert hätten ihn nach eigener Auskunft [[Rainer Mausfeld]], Eugen Drewermann und [[Daniele Ganser]]. Äusserungen von Schöning deuten auch an, dass er [[Verschwörungstheorien um den 11. September 2001]] folgt.
 
Schöning bewirbt ein Konzept WIRKraft, welches die soziale Frage gelöst habe. Angeboten wird ein Brettspiel, das gegen Spenden bestellt werden kann. Schöning äusserte sich in der Vergangenheit werbend für die "alternativen Medien" [[Rubikon]], [[Free21]] und [[Nachdenkseiten]]. Inspiriert hätten ihn nach eigener Auskunft [[Rainer Mausfeld]], Eugen Drewermann und [[Daniele Ganser]]. Äusserungen von Schöning deuten auch an, dass er [[Verschwörungstheorien um den 11. September 2001]] folgt.
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Nach eigenen Aussagen organisierte er 2017 das laut Medienberichten [[Braune Esoterik|rechts-esoterische]] Festival „Pax Terra Musica“.
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Nach eigenen Aussagen organisierte er 2017 das laut Medienberichten [[Braune Esoterik|rechts-esoterische]] Festival „Pax Terra Musica“.<ref>https://archive.is/eAfQe</ref>
 
==Unternehmerischen Tätigkeiten==
 
==Unternehmerischen Tätigkeiten==
 
Heiko Schöning ging 2013 laut Medienberichten<ref>https://web.archive.org/web/20200822131147/https://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article102364523/Onkocom-geht-in-die-Insolvenz.html</ref> mit seinem Gesundheitsdienstleister „Onkocom“ Pleite, den er 2000 gegründet hatte. Die Onkocom erhielt Fördergelder von der Technologiebeteiligungsgesellschaft (TBG), einer Tochter der Deutschen Ausgleichsbank. Das Geschäftsmodell der Onkocom bestand darin, Krebskranken einen "Case Manager" anzubieten, der rund um die Uhr via Telefon und Internet erreichbar sein sollte und auch ins Haus kommen sollte. Die Onkocom bot auch dafür ein IT-Management-System an. Schöning war Geschäftsführer der Firma MedCooling GmbH in Apolda<ref>MedCooling GmbH, Bukarester Strasse 13, D-99510 Apolda</ref>, die 2018 insolvent wurde und aufgelöst wurde.<ref>''Handelsregister Veränderungen vom 28.12.2018, HRB 507816: MedCooling GmbH, Apolda, Bukarester Straße 13, 99510 Apolda. Die Gesellschaft ist infolge der Eröffnung des Insolvenzverfahrens aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.''</ref> Die entsprechende Webseite medcooling.com wird zum Kauf angeboten.<ref>http://medcooling.com</ref> Er ist auch Betreiber der Heiko Schöning e. K.<ref>Heiko Schöning e. K. Amtsgericht Lübeck HRB 13487 HL, Alleingesellschafter Heiko Schöning</ref> und Erfinder von 490 € teuren Einmal-Halskühlkrausen (auch "Kopfretter" genannt) zur selektiven therapeutischen Hypothermie über die Carotiden bei Herzstillstand. In der Werbung zum Carocooler<ref>https://www.gruender-welt.com/wp-content/uploads/2015/10/CaroCooler-Flyer.pdf</ref> ist von einem Kühleffekt von einem Grad pro Stunde die Rede. Die Kühlung soll dabei die Überlebenswahrschlichkeit durch Kühlung des Blutes erhören. Hintergrund ist die Tatsache, dass bei Untertemperatur ein Herzstillstand länger überlebt wird, beispielsweise beim Beinaheertrinken in kaltem Wasser. Das Herabkühlen des Blutes wird auch bei Operationen am Herzen praktiziert. Das Produkt von Schöning heisst Caro-Cooler, und wird über die MedCooling GmbH vertrieben.<ref>https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/apolda/die-hirnkuehler-aus-apolda-id219531141.html</ref> Der Caro-Cooler wurde am 13. Oktober 2015 in der Fernsehsendung „Höhle der Löwen“ vorgestellt<ref>https://www.vox.de/cms/die-hoehle-der-loewen-medcooling-soll-leben-retten-2485287.html</ref>, um 450.000 € von Investoren zu aquirieren. Es wollte bei der Sendung jedoch niemand investieren. Der Carocooler soll auf zehn AIDA-Kreuzfahrtschiffen eingesetzt worden sein, wie die deutsche Ärztezeitung 2014 berichtete<ref>https://www.aerzteblatt.de/archiv/160476/Aerzteschach-Der-Turm-war-wichtiger</ref>. Seine Erfindung brachte ihm auch den Ruf des "Hirnkühlers aus Apolda" ein.<ref>https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/apolda/die-hirnkuehler-aus-apolda-id219531141.html</ref> Ein weiteres Produkt ist ein Sporthemd, dass bei Leistungssportlern die Leistung durch Kühlung erhöhen soll. Mitentwickler des Carocoolers waren Malte Schepers und Imke Zeuner. Die facebook-Seite der Medcooling ist noch aktiv (Stand: 2020), die letzte Inhalte stammen jedoch von Oktober 2015.<ref>https://de-de.facebook.com/medcooling</ref>
 
Heiko Schöning ging 2013 laut Medienberichten<ref>https://web.archive.org/web/20200822131147/https://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article102364523/Onkocom-geht-in-die-Insolvenz.html</ref> mit seinem Gesundheitsdienstleister „Onkocom“ Pleite, den er 2000 gegründet hatte. Die Onkocom erhielt Fördergelder von der Technologiebeteiligungsgesellschaft (TBG), einer Tochter der Deutschen Ausgleichsbank. Das Geschäftsmodell der Onkocom bestand darin, Krebskranken einen "Case Manager" anzubieten, der rund um die Uhr via Telefon und Internet erreichbar sein sollte und auch ins Haus kommen sollte. Die Onkocom bot auch dafür ein IT-Management-System an. Schöning war Geschäftsführer der Firma MedCooling GmbH in Apolda<ref>MedCooling GmbH, Bukarester Strasse 13, D-99510 Apolda</ref>, die 2018 insolvent wurde und aufgelöst wurde.<ref>''Handelsregister Veränderungen vom 28.12.2018, HRB 507816: MedCooling GmbH, Apolda, Bukarester Straße 13, 99510 Apolda. Die Gesellschaft ist infolge der Eröffnung des Insolvenzverfahrens aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.''</ref> Die entsprechende Webseite medcooling.com wird zum Kauf angeboten.<ref>http://medcooling.com</ref> Er ist auch Betreiber der Heiko Schöning e. K.<ref>Heiko Schöning e. K. Amtsgericht Lübeck HRB 13487 HL, Alleingesellschafter Heiko Schöning</ref> und Erfinder von 490 € teuren Einmal-Halskühlkrausen (auch "Kopfretter" genannt) zur selektiven therapeutischen Hypothermie über die Carotiden bei Herzstillstand. In der Werbung zum Carocooler<ref>https://www.gruender-welt.com/wp-content/uploads/2015/10/CaroCooler-Flyer.pdf</ref> ist von einem Kühleffekt von einem Grad pro Stunde die Rede. Die Kühlung soll dabei die Überlebenswahrschlichkeit durch Kühlung des Blutes erhören. Hintergrund ist die Tatsache, dass bei Untertemperatur ein Herzstillstand länger überlebt wird, beispielsweise beim Beinaheertrinken in kaltem Wasser. Das Herabkühlen des Blutes wird auch bei Operationen am Herzen praktiziert. Das Produkt von Schöning heisst Caro-Cooler, und wird über die MedCooling GmbH vertrieben.<ref>https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/apolda/die-hirnkuehler-aus-apolda-id219531141.html</ref> Der Caro-Cooler wurde am 13. Oktober 2015 in der Fernsehsendung „Höhle der Löwen“ vorgestellt<ref>https://www.vox.de/cms/die-hoehle-der-loewen-medcooling-soll-leben-retten-2485287.html</ref>, um 450.000 € von Investoren zu aquirieren. Es wollte bei der Sendung jedoch niemand investieren. Der Carocooler soll auf zehn AIDA-Kreuzfahrtschiffen eingesetzt worden sein, wie die deutsche Ärztezeitung 2014 berichtete<ref>https://www.aerzteblatt.de/archiv/160476/Aerzteschach-Der-Turm-war-wichtiger</ref>. Seine Erfindung brachte ihm auch den Ruf des "Hirnkühlers aus Apolda" ein.<ref>https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/apolda/die-hirnkuehler-aus-apolda-id219531141.html</ref> Ein weiteres Produkt ist ein Sporthemd, dass bei Leistungssportlern die Leistung durch Kühlung erhöhen soll. Mitentwickler des Carocoolers waren Malte Schepers und Imke Zeuner. Die facebook-Seite der Medcooling ist noch aktiv (Stand: 2020), die letzte Inhalte stammen jedoch von Oktober 2015.<ref>https://de-de.facebook.com/medcooling</ref>
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