− | '''Dieter Jossner''' ist Elektroingenieur und Erfinder von [[Pseudomedizin|pseudomedizinischen]] Geräten und Inhaber der Firma ''medical electronics GmbH'' in Rheinau bei Baden-Baden. Je nach Quelle wird er auch als Physiker, Biophysiker oder "Lasertechnologe" bezeichnet. Tatsächlich verwendet Jossner in einigen seiner Geräte Halbleiterlaser und vor allem Leuchtdioden (die bei ihm ebenfalls "Laser" heißen). Er beschäftigt sich aber auch mit Anwendungen von magnetischen und elektrischen Feldern in der Alternativmedizin sowie mit [[Elektrosmog]]. Den von Jossner konstruierten Produkten ist gemeinsam, dass dabei hemmungslos mit [[Esoterik|esoterischen]] und [[Pseudowissenschaft|pseudowissenschaftlichen]] Begriffen drauflos phantasiert wird. | + | '''Dieter Jossner''' ist Elektroingenieur und Erfinder von [[Pseudomedizin|pseudomedizinischen]] Geräten und Inhaber der Firma ''medical electronics GmbH'' in Rheinau bei Baden-Baden. Je nach Quelle wird er auch als Physiker, Biophysiker oder "Lasertechnologe" bezeichnet. Tatsächlich verwendet Jossner in einigen seiner Geräte Halbleiterlaser und vor allem Leuchtdioden (die bei ihm ebenfalls "Laser" heißen). Er beschäftigt sich aber auch mit Anwendungen von magnetischen und elektrischen Feldern in der [[Alternativmedizin]] sowie mit [[Elektrosmog]]. Den von Jossner konstruierten Produkten ist gemeinsam, dass dabei hemmungslos mit [[Esoterik|esoterischen]] und [[Pseudowissenschaft|pseudowissenschaftlichen]] Begriffen drauflos phantasiert wird. |
− | Bereits 1999 wusste Jossner Beunruhigendes für Brillenträger zu berichten: ''"Leute mit einer Metallrahmenbrille beispielsweise haben nichts anderes auf der Nase als einen Kurzschlussring für die Gehirnwellen der beiden Hemisphären. Durch diesen Kurzschluss erhöht das Gehirn nachweislich den Stoffwechsel, um ihn zu kompensieren. Meist schaffen aber Blut und Arterien die dafür nötige beträchtlich erhöhte Sauerstoffzufuhr nicht. Menschen mit einer Metallrahmenbrille haben daher vielfach ein ständiges Energiedefizit in ihren Gehirnfunktionen."'' Außerdem sei die Länge der Brillenbügel ''"nahezu perfekt auf die Wellenlänge der von den heutigen Handys ausgestrahlten Mikrowellen abgestimmt"'', was zur Folge hätte, dass telefonierende Brillenträger "sich geradezu eine Hirnstörung oder sogar einen Tumor" züchten würden <ref>U. Arndt: Forschung auf freiem Felde. Esotera 6/1999, S. 22-26</ref>. | + | Bereits 1999 wusste Jossner Beunruhigendes für Brillenträger zu berichten: ''"Leute mit einer Metallrahmenbrille beispielsweise haben nichts anderes auf der Nase als einen Kurzschlussring für die Gehirnwellen der beiden Hemisphären. Durch diesen Kurzschluss erhöht das Gehirn nachweislich den Stoffwechsel, um ihn zu kompensieren. Meist schaffen aber Blut und Arterien die dafür nötige beträchtlich erhöhte Sauerstoffzufuhr nicht. Menschen mit einer Metallrahmenbrille haben daher vielfach ein ständiges Energiedefizit in ihren Gehirnfunktionen."'' Außerdem sei die Länge der Brillenbügel ''"nahezu perfekt auf die Wellenlänge der von den heutigen Handys ausgestrahlten Mikrowellen abgestimmt"'', was zur Folge hätte, dass telefonierende Brillenträger "sich geradezu eine Hirnstörung oder sogar einen Tumor" züchten würden. <ref>U. Arndt: Forschung auf freiem Felde. Esotera 6/1999, S. 22-26</ref> |