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Die kürzlich hervorgetretene Bewegung "Pegida" (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlands) behauptet ebenfalls die Islamisierung Europas durch eine Überflutung durch muslimische Migranten; die Bewegung war insbesondere im Bundesstaat Sachsen erfolgreich, wo sie die größte Anzahl von Demonstranten mobilisieren konnte, obwohl nur 0.2% der Bevölkerung des Bundesstaates muslimisch ist.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Patriotische_Europ%C3%A4er_gegen_die_Islamisierung_des_Abendlandes </ref> Einen ähnlichen Standpunkt vertrat die islamophobe Bewegung "Hogesa" (Hooligans gegen Salafisten).<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Hooligans_gegen_Salafisten </ref><ref>http://en.wikipedia.org/wiki/Hogesa </ref>

Die kürzlich hervorgetretene Bewegung "Pegida" (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlands) behauptet ebenfalls die Islamisierung Europas durch eine Überflutung durch muslimische Migranten; die Bewegung war insbesondere im Bundesstaat Sachsen erfolgreich, wo sie die größte Anzahl von Demonstranten mobilisieren konnte, obwohl nur 0.2% der Bevölkerung des Bundesstaates muslimisch ist.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Patriotische_Europ%C3%A4er_gegen_die_Islamisierung_des_Abendlandes </ref> Einen ähnlichen Standpunkt vertrat die islamophobe Bewegung "Hogesa" (Hooligans gegen Salafisten).<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Hooligans_gegen_Salafisten </ref><ref>http://en.wikipedia.org/wiki/Hogesa </ref>

Weitere Bündnisse beziehen auch fundamentalistische Christen aus der katholischen sowie den protestantischen Kirchen mit ein, die die islamophoben Ansichten teilen. Artikel in neurechten und Querfront-Zeitungen wie der "Jungen Freiheit", des Magazins "eigentümlich frei" oder des Blogs "Politically Incorrect" werden von fundamentalistischen Medien beider Bekenntnisse propagiert und die neurechten Medien werben bei fundamentalistischen Christen um Leser und Autoren.<ref>DER SPIEGEL Nr. 9, 21. Februar 2015. "Fromme Radikale", S. 38</ref>

Weitere Bündnisse beziehen auch fundamentalistische Christen aus der katholischen sowie den protestantischen Kirchen mit ein, die die islamophoben Ansichten teilen. Artikel in neurechten und Querfront-Zeitungen wie der "Jungen Freiheit", des Magazins [[eigentümlich frei]] oder des Blogs [[PI|"Politically Incorrect]] werden von fundamentalistischen Medien beider Bekenntnisse propagiert und die neurechten Medien werben bei fundamentalistischen Christen um Leser und Autoren.<ref>DER SPIEGEL Nr. 9, 21. Februar 2015. "Fromme Radikale", S. 38</ref>

===Kritik und Defizite===

===Kritik und Defizite===