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Konstantin Meyl interessierte sich für die Erfindung der Wasser - Brennstoffzelle von [[Stanley Meyer]] (USA, 1940-1998) und entwickelte eine bislang nicht weiter rezipierte Theorie einer Funktionsfähigkeit seiner Wasser fuel cell  durch Neutrinos, die er Neutrinolyse nannte:
 
Konstantin Meyl interessierte sich für die Erfindung der Wasser - Brennstoffzelle von [[Stanley Meyer]] (USA, 1940-1998) und entwickelte eine bislang nicht weiter rezipierte Theorie einer Funktionsfähigkeit seiner Wasser fuel cell  durch Neutrinos, die er Neutrinolyse nannte:
 
:''In meinen Augen ist die Neutrinolyse eine perfekte Problemlösung. Genutzt wird Neutrinopower, und das ist eine absolut saubere Energie. In Amerika lebte ein erfolgreicher Erfinder von Geräten, die mit Wasser als Spritersatz auskommen.<br>Stanley Meyer baut dazu eine mit Wasser gefüllte Kugel, die in ihrem Zentrum eine Plus-Elektrode besitzt. Der Feldlinienverlauf ist betont unipolar, wie bei einem elektrisch geladenen Teilchen. Durch einen gepulsten Betrieb werden Neutrinos angesaugt und das Wasser in dem Gefäß der konzentrierten Strahlung ausgesetzt. Jetzt läßst sich beobachten, wie das kalte Wasser Blasen wirft, so als würde es kochen. Es sind besonders die relativ großen Sauerstoffatome, die für die Blasenbildung verantwortlich sind. Die Wasserstoffatome entweichen weitgehend unbemerkt. Wird aber das Gasgemisch entzündet, entsteht eine Hochtemperaturflamme, wie bei einem Schneidbrenner. Der Erfinder ist noch einen Schritt weiter gegangen.<br>Stan Meyer hat den Vergaser an einem alten 1500er VW-Motor abmontiert und durch seine Wasser-Brennstoffzelle ersetzt. Den Tank füllt er mit Wasser, es darf auch Meerwasser sein. Der Wasserverbrauch seines Buggy liegt bei 2,8 Liter auf 100 Kilometer und dabei entsteht als Verbrennungsprodukt wiederum überwiegend heißer Wasserdampf. Das Abgas ist sauber auch ohne Katalysator.''
 
:''In meinen Augen ist die Neutrinolyse eine perfekte Problemlösung. Genutzt wird Neutrinopower, und das ist eine absolut saubere Energie. In Amerika lebte ein erfolgreicher Erfinder von Geräten, die mit Wasser als Spritersatz auskommen.<br>Stanley Meyer baut dazu eine mit Wasser gefüllte Kugel, die in ihrem Zentrum eine Plus-Elektrode besitzt. Der Feldlinienverlauf ist betont unipolar, wie bei einem elektrisch geladenen Teilchen. Durch einen gepulsten Betrieb werden Neutrinos angesaugt und das Wasser in dem Gefäß der konzentrierten Strahlung ausgesetzt. Jetzt läßst sich beobachten, wie das kalte Wasser Blasen wirft, so als würde es kochen. Es sind besonders die relativ großen Sauerstoffatome, die für die Blasenbildung verantwortlich sind. Die Wasserstoffatome entweichen weitgehend unbemerkt. Wird aber das Gasgemisch entzündet, entsteht eine Hochtemperaturflamme, wie bei einem Schneidbrenner. Der Erfinder ist noch einen Schritt weiter gegangen.<br>Stan Meyer hat den Vergaser an einem alten 1500er VW-Motor abmontiert und durch seine Wasser-Brennstoffzelle ersetzt. Den Tank füllt er mit Wasser, es darf auch Meerwasser sein. Der Wasserverbrauch seines Buggy liegt bei 2,8 Liter auf 100 Kilometer und dabei entsteht als Verbrennungsprodukt wiederum überwiegend heißer Wasserdampf. Das Abgas ist sauber auch ohne Katalysator.''
==water fuel cell nach Meyer==
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Das Konzept von Meyer sieht eine "Wasser Brennstoff Zelle" water fuel cell vor, in der eine Elektrolyse von Wasser stattfindet. Zur Energieversorgung wird das 12 Volt Bornetz von Automobilen genutzt. Eine Wechselrichterschaltung mit Hochspannungstransformator macht aus der 12 V Gleichspannung eine Hochspannung, die mit einer Diode wieder geleichgerichtet wird. (Hochspannungselektrolyse) Offenbar zur Wirkungsgradverbesserung ist die Sekundärwicklung des Transformators Bestandteil eines Resonanzkreises. Eine Regelung sieht dann die Steuerung der Zufuhr von Wasserstoffgas in den Verbrennungsmotor vor. Zur Hochspannungsdiode wird oft angegeben, dass diese die thermische Belastung durch einen Strom von 40 A aushalten müsste. Bei einer der typischen Spannungswerte von 6000 V (6 KV) würde dies einer elektrischen Leistung von 6000 V x 40 A = 240 KW entsprechen, mehr als genug um ein Auto in Fahrt zu setzen. Bei dieser Leistung von 240 KW müsste jedoch auf der 12 V Primärseite ein Strom von 20 kA fliessen, den einzelne  Autobatterien aber nie liefern können. Üblicher Weise können Autobatterien kurzzeitig zum Motorstart wenige hundert Ampere abgeben. Transformatoren können  lediglich Spannungen oder Ströme transformieren (umwandeln), die Leistungen bleiben dabei aber stets gleich, es kommt sogar - je nach Bauform - zu geringen Verlusten, die sich in Form einer Erwärmung des Transformators zeigen.
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===Erdbeben===
 
===Erdbeben===
 
Die behauptete Neutrinostrahlung könne außerdem vom Mond "gebündelt" werden und dadurch Erdbeben auslösen.
 
Die behauptete Neutrinostrahlung könne außerdem vom Mond "gebündelt" werden und dadurch Erdbeben auslösen.
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