| :''Wir sind eine Bürgerinitiative, die sich dafür einsetzt, das Projekt „City-Bahn““ zu verhindern. Einige unsere Mitglieder waren bei den vorherigen Bürgerinitiativen „Busse statt Stadtbahn“ (1998-2000) und „“Busse statt Aartalbahn““ (2008-2009) bereits aktiv.'' | | :''Wir sind eine Bürgerinitiative, die sich dafür einsetzt, das Projekt „City-Bahn““ zu verhindern. Einige unsere Mitglieder waren bei den vorherigen Bürgerinitiativen „Busse statt Stadtbahn“ (1998-2000) und „“Busse statt Aartalbahn““ (2008-2009) bereits aktiv.'' |
− | Über die Initiative Busse statt Citybahn berichtet Golem ausführlich: die Mainzer Initiative schlage als Alternative zum herkömmlichen Dieselmotor in Autobussen die Verwendung von Knallgas vor, welches im Betrieb von den Bussen selbst erzeugt werde. Dazu sei der Einbau eines Elektrolyseurs notwendig, der aus elektrischem Strom und Wasser Wasserstofgas und Sauerstoff erzeugen soll (klassische Elektrolyse), welches wiederum für den Antrieb als Treibstoff genutzt werden soll. Bei einer Elektrolyse wird keine Energie gewonnen, sondern nur das Gasgemisch Wasserstoff/Sauerstoff gespeichert, oder getrennt gespeichert. Die genaue Beschreibung des Einbaugeräts wird dabei aber geheim gehalten. Die Rede ist allerdings von [[HHO]], einem Begriff aus der [[Esoterik]]- und [[Freie Energie]]-Szene, auch bekannt als "Brown's Gas". Zum HHO-Knallgas kursieren bereits seit vielen Jahren Theorien, nach denen es möglich sei, die zur Knallgasproduktion eingesetzte elektrische Energie quasi zu vervielfachen. Der mit Knallgas angetriebene Motor erzeuge mehr mechnanisch nutzbare Energie als die dazu notwendige Menge an HHO-Gas. Dies widerspricht jedoch dem Energieerhaltungssatz aus der Physik. Es gibt weltweit auch keine bekannt gewordenen Motor, der sich auf diese Weise selbst mit Energie versorgen kann. Es würde sich dann um ein physikalisch unmögliches [[Perpetuum Mobile]] handeln. | + | Über die Initiative Busse statt Citybahn berichtet Golem ausführlich: die Mainzer Initiative schlägt als Alternative zum herkömmlichen Dieselmotor in Autobussen die Verwendung von Knallgas vor, welches im Betrieb von den Bussen selbst erzeugt werde. Dazu sei der Einbau eines Elektrolyseurs notwendig, der aus elektrischem Strom und Wasser Wasserstofgas und Sauerstoff erzeugen soll (klassische Elektrolyse), welches wiederum für den Antrieb als Treibstoff genutzt werden soll. Bei einer Elektrolyse wird keine Energie gewonnen, sondern nur das Gasgemisch Wasserstoff/Sauerstoff gespeichert, oder getrennt gespeichert. Die genaue Beschreibung des Einbaugeräts wird dabei aber geheim gehalten. Die Rede ist allerdings von [[HHO]], einem Begriff aus der [[Esoterik]]- und [[Freie Energie]]-Szene, auch bekannt als "Brown's Gas". Zum HHO-Knallgas kursieren bereits seit vielen Jahren Theorien, nach denen es möglich sei, die zur Knallgasproduktion eingesetzte elektrische Energie quasi zu vervielfachen. Der mit Knallgas angetriebene Motor erzeuge mehr mechnanisch nutzbare Energie als die dazu notwendige Menge an HHO-Gas. Dies widerspricht jedoch dem Energieerhaltungssatz aus der Physik. Es gibt weltweit auch keine bekannt gewordenen Motor, der sich auf diese Weise selbst mit Energie versorgen kann. Es würde sich dann um ein physikalisch unmögliches [[Perpetuum Mobile]] handeln. |
| + | :''Es gibt umweltfreundliche Alternativen, wie zum Beispiel den Wasserstoff-Generator der Firma HHO Gas aus Österreich und Kraftstoffaditive. Der einzige Haken dabei: Diese Alternativen werden vom Bund NICHT bezuschusst! Die Umrüstung eines Die-selbusses mit Wasserstoff-Generator ist mit geringsten Mitteln möglich und verbe-ssert die Motorenleistung um ca. 30% (sprich: 30% weniger Dieselverbrauch). Dabei werden die Abgase gleichzeitig um 87% verringert, da es zu einer sauberen Verbre-nnung kommt. Kombiniert man den HHO-Generator noch mit Kraftstoffadditiven, kommt man mit geringsten Kosten zu noch besseren Ergebnissen. Machen Sie mit, unterstützen Sie uns! '' |