Mit derartigen Behauptungen zur Gravitationswellenkommunikation wurde darüber hinaus ein betrügerisches Anlagemodell beworben. Zwischen 2004 und 2009 wurden dabei mehr als 250 Anleger um insgesamt sechs Millionen Euro geprellt. Anfang 2011 mussten sich vier Angeklagte (darunter Hartmut Müller) wegen ''Anlagebetrug im besonders schweren Fall'' und in einem Fall wegen ''Beihilfe zum Anlagebetrug'' vor dem Landgericht Dresden verantworten. Nach Gesprächen zwischen Gericht, Verteidigung und Staatsanwaltschaft kündigten zu Prozessbeginn drei der Angeklagten Geständnisse an. Müller flüchtete noch kurz vor seiner Verurteilung, wurde aber 2012 in Brasilien verhaftet; im Juni 2013 stimmte der Oberste Gerichtshof Brasiliens seiner Auslieferung nach Deutschland zu. Ein weiterer [[Gerhard Steinbach|Angeklagter]] verübte während des Prozesses Suizid. | Mit derartigen Behauptungen zur Gravitationswellenkommunikation wurde darüber hinaus ein betrügerisches Anlagemodell beworben. Zwischen 2004 und 2009 wurden dabei mehr als 250 Anleger um insgesamt sechs Millionen Euro geprellt. Anfang 2011 mussten sich vier Angeklagte (darunter Hartmut Müller) wegen ''Anlagebetrug im besonders schweren Fall'' und in einem Fall wegen ''Beihilfe zum Anlagebetrug'' vor dem Landgericht Dresden verantworten. Nach Gesprächen zwischen Gericht, Verteidigung und Staatsanwaltschaft kündigten zu Prozessbeginn drei der Angeklagten Geständnisse an. Müller flüchtete noch kurz vor seiner Verurteilung, wurde aber 2012 in Brasilien verhaftet; im Juni 2013 stimmte der Oberste Gerichtshof Brasiliens seiner Auslieferung nach Deutschland zu. Ein weiterer [[Gerhard Steinbach|Angeklagter]] verübte während des Prozesses Suizid. |