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Der frühere Name der Zeitschrift war "Arzt und Umwelt/Medizin & Globales Überleben" sowie bis 1998 "Arzt und Umwelt - Ökologisches Ärzteblatt". Die Auflage soll bei 4000 Exemplaren liegen. Herausgeber ist der "Ökologischer Ärztebund" (ÖAB) e.V. Vorsitzender des Vereins ist der UMG-Chefredakteur Erik Petersen.<ref>Ökologischer Ärztebund e.V., Deutsche Sektion der International Society of Doctors for the Environment (ISDE), Fedelhören 88, D-28203 Bremen. www.bremen.de/info/oekoaerztebund</ref>
 
Der frühere Name der Zeitschrift war "Arzt und Umwelt/Medizin & Globales Überleben" sowie bis 1998 "Arzt und Umwelt - Ökologisches Ärzteblatt". Die Auflage soll bei 4000 Exemplaren liegen. Herausgeber ist der "Ökologischer Ärztebund" (ÖAB) e.V. Vorsitzender des Vereins ist der UMG-Chefredakteur Erik Petersen.<ref>Ökologischer Ärztebund e.V., Deutsche Sektion der International Society of Doctors for the Environment (ISDE), Fedelhören 88, D-28203 Bremen. www.bremen.de/info/oekoaerztebund</ref>
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In der Zeitschrift finden sich unter anderem Artikel in denen von der Existenz der so genannten [[Elektrosensibilität]] ausgegangen wird. Auch wird vor behaupteten Gefahren des [[Elektrosmog]] gewarnt. In einem Artikel der UMG wird das Scharlatanerie-[[Elektrosmogschutzprodukt]] [[Bioshield]] von der Geizer SEIC SA in Genf (Erfinder Jacques Surbeck) propagiert (Ausgabe 2/2005). Bioshield besteht aus zwei Plastikkugeln, die - am Computerbildschirm angebracht - vor dessen angeblich schädlicher Strahlung schützen sollen. Ein seriöser Wirkungsnachweis wird nicht erbracht. In Deutschland wird Bioshield von [[Rainer Frentzel-Beyme]] propagiert, einem inzwischen emeritierten Umweltmediziner aus Bremen. Frenzel-Beyme ist als Gesellschafter am UMG-Verlag beteiligt.
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In der Zeitschrift finden sich unter anderem Artikel in denen von der Existenz der so genannten [[Elektrosensibilität]] ausgegangen wird. Auch wird vor behaupteten Gefahren des [[Elektrosmog]] gewarnt. In einem Artikel der UMG (Ausgabe 2/2005) wird das Scharlatanerie-[[Elektrosmogschutzprodukt]] [[Bioshield]] von der Geizer SEIC SA in Genf (Erfinder Jacques Surbeck) propagiert. Bioshield besteht aus zwei Plastikkugeln, die - am Computerbildschirm angebracht - vor dessen angeblich schädlicher Strahlung schützen sollen. Im Artikel heisst es:
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:''"..verwendete dazu ein einfaches physikalisches Prinzip, dass sich die Eigenschaften bestimmter Erd-Oxyde (Massen 57 bis 72 im Periodensystems nach Mendelejew) zu Nutze macht. Sobald der Bildschirm eingeschaltet wird und PEMS [damit meint er „pulsierende elektromagnetische Strahlen“] entweichen, werden die am Bildschirm in Minibehältern angebrachten Oxidlösungen erregt und annullieren durch ihre eigene Gegenphasen-Resonanz alle schädlichen Strahlen der Katodenbildschirme..''
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Ein seriöser Wirkungsnachweis wird nicht erbracht. In Deutschland wird Bioshield von [[Rainer Frentzel-Beyme]] propagiert, einem inzwischen emeritierten Umweltmediziner aus Bremen. Frenzel-Beyme ist als Gesellschafter am UMG-Verlag beteiligt.
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==
 
*http://www.umg-verlag.de/umwelt-medizin-gesellschaft
 
*http://www.umg-verlag.de/umwelt-medizin-gesellschaft
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