− | Widmer war Mitbegründer und führender Kopf der 1996/97 gegründeten sektoiden Kirschblütengemeinschaft im Solothurnischen Lüssingen, die aus 75 Erwachsenen und 60 Kindern besteht und nach Meinung eines Sektenexperten von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen typische [[Sekte]]nmerkmale aufweist.<ref>http://www.nposearch.ch/cgi-bin/htsearch?config=relinfo&restrict=www.relinfo.ch%7Cforum.relinfo.ch&sort=score&words=Samuel+Widmer</ref><ref>http://www.relinfo.ch/widmer/</ref><ref>http://www.relinfo.ch/widmer/info.html</ref> Die Anhängerschaft Widmers macht in der Schweizer 500-Seelen Gemeinde Nennigkofen fast ein Fünftel der Bevölkerung aus. Widmer lebte in dem kleinen Dorf Nennigkofen in einer offenen Beziehung mit zwei Frauen zusammen, mit denen er elf Kinder hat, darunter fünf von seiner Ehefrau und vier von seiner Lebensgefährtin. Die Gemeinschaft selbst schreibt auf ihrer Internetseite, sie habe sich in Nennigkofen, Lüssingen und anderen Orten des Schweizer Mittellandes angesiedelt, um ''"ein Feld zu schaffen, in dem nicht die Angst vor Verlust und die Gier nach Besitz, sondern die Liebe ihre Kraft ungehindert entfalten darf"'', um ''"große Lebensfragen"'' zu klären. Eine davon ist die nach einer "befreiten" Sexualität; das trug Widmer den Beinamen "Sex-[[Guru]] von Nennigkofen" ein.<ref>http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article4594353/Sex-Drogen-und-eine-umstrittene-Therapie.html</ref> | + | Widmer war Mitbegründer und führender Kopf der 1996/97 gegründeten sektoiden [[Lebensgemeinschaft Kirschbaumblüte|Kirschblütengemeinschaft]] im Solothurnischen Lüssingen, die aus 75 Erwachsenen und 60 Kindern besteht und nach Meinung eines Sektenexperten von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen typische [[Sekte]]nmerkmale aufweist.<ref>http://www.nposearch.ch/cgi-bin/htsearch?config=relinfo&restrict=www.relinfo.ch%7Cforum.relinfo.ch&sort=score&words=Samuel+Widmer</ref><ref>http://www.relinfo.ch/widmer/</ref><ref>http://www.relinfo.ch/widmer/info.html</ref> Die Anhängerschaft Widmers macht in der Schweizer 500-Seelen Gemeinde Nennigkofen fast ein Fünftel der Bevölkerung aus. Widmer lebte in dem kleinen Dorf Nennigkofen in einer offenen Beziehung mit zwei Frauen zusammen, mit denen er elf Kinder hat, darunter fünf von seiner Ehefrau und vier von seiner Lebensgefährtin. Die Gemeinschaft selbst schreibt auf ihrer Internetseite, sie habe sich in Nennigkofen, Lüssingen und anderen Orten des Schweizer Mittellandes angesiedelt, um ''"ein Feld zu schaffen, in dem nicht die Angst vor Verlust und die Gier nach Besitz, sondern die Liebe ihre Kraft ungehindert entfalten darf"'', um ''"große Lebensfragen"'' zu klären. Eine davon ist die nach einer "befreiten" Sexualität; das trug Widmer den Beinamen "Sex-[[Guru]] von Nennigkofen" ein.<ref>http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article4594353/Sex-Drogen-und-eine-umstrittene-Therapie.html</ref> |