| Mit dem ''Myostatiktest'' wurde von der Wiener Ärztin Maria Lack und dem Ingenieur H. Konzelmann eine Variante erdacht, bei der durch Messungen der Fingerkraft und der Reaktionszeit des Patienten angeblich eine Objektivierung der Ergebnisse erreicht wird. Dennoch werden zahlreiche Faktoren genannt, die das Resultat beeinflussen können, unter anderem "bioenergetische Befindlichkeiten" wie Müdigkeit oder Flüssigkeitsmangel, aber auch Narben, Brillen, die Temperatur von Getränken, "Stühle, bei denen das Metall die Körpermitte kreuzt", Schuhe mit hohen Absätzen und vieles mehr. | | Mit dem ''Myostatiktest'' wurde von der Wiener Ärztin Maria Lack und dem Ingenieur H. Konzelmann eine Variante erdacht, bei der durch Messungen der Fingerkraft und der Reaktionszeit des Patienten angeblich eine Objektivierung der Ergebnisse erreicht wird. Dennoch werden zahlreiche Faktoren genannt, die das Resultat beeinflussen können, unter anderem "bioenergetische Befindlichkeiten" wie Müdigkeit oder Flüssigkeitsmangel, aber auch Narben, Brillen, die Temperatur von Getränken, "Stühle, bei denen das Metall die Körpermitte kreuzt", Schuhe mit hohen Absätzen und vieles mehr. |
− | Als Präsidentin einer ''Deutschen Bi-Digitalen-O-Ring Gesellschaft'' bezeichnet sich die Berliner Zahnärztin Inge Metzner, die den Test auch ihrer Praxis benutzt. Auch Metzner betont, dass es sich um eine "seriöse medizinische Testmethode" handele, welche die "positive Resonanz zwischen zwei identischen Substanzen" prüfe. Häufig hätte sich durch den Test Bohren als unnötig herausgestellt. | + | Als Präsidentin einer ''Deutschen Bi-Digitalen-O-Ring Gesellschaft'' bezeichnet sich die Berliner Zahnärztin Inge Metzner, die den Test auch ihrer Praxis benutzt. Metzner betont ebenfalls, dass es sich um eine "seriöse medizinische Testmethode" handele, welche die "positive Resonanz zwischen zwei identischen Substanzen" prüfe. Häufig hätte sich durch den Test Bohren als unnötig herausgestellt. |