Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ berichtete, kooperierte man zeitweilig "logistisch" mit „#honk for hope“, einer Bewegung zur „Rettung des Busreisegewerbes“ in Deutschland. Die kooperation endete jedoch, weil sich die Fahrgäste nicht an Hygienevorschriften halten wollten. Honk für Hope trennte sich auch, weil sich [[Reichsbürger]] als Fahrgäste angemeldet hatten, teilte Joachim Jumpertz von matchbus.tours mit.<ref>https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/berlin-die-organisationsstruktur-hinter-den-corona-demos-16888674.html</ref> | Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ berichtete, kooperierte man zeitweilig "logistisch" mit „#honk for hope“, einer Bewegung zur „Rettung des Busreisegewerbes“ in Deutschland. Die kooperation endete jedoch, weil sich die Fahrgäste nicht an Hygienevorschriften halten wollten. Honk für Hope trennte sich auch, weil sich [[Reichsbürger]] als Fahrgäste angemeldet hatten, teilte Joachim Jumpertz von matchbus.tours mit.<ref>https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/berlin-die-organisationsstruktur-hinter-den-corona-demos-16888674.html</ref> |