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Daraufhin teilten mehrere Journalisten mit, auf Anfragen zu verzichten und machte die Querdenken711-Praxis öffentlich. Ballweg beklagt aus seiner Sicht eine ''diffamierenden Berichterstattung'' der Medien.<ref>https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-05/coronavirus-stuttgart-proteste-corona-politik/seite-2</ref> und spricht von einer „Gleichschaltung der Medien“ in der Coronakrise, die ihn an das Jahr 1933 erinnere.<ref>http://painkiller-network.com/RemsZeitung/2020/KW19/20200509_REMS.pdf</ref> Journalisten die über die Demonstrationen berichten wollen wird mitgeteilt:  
 
Daraufhin teilten mehrere Journalisten mit, auf Anfragen zu verzichten und machte die Querdenken711-Praxis öffentlich. Ballweg beklagt aus seiner Sicht eine ''diffamierenden Berichterstattung'' der Medien.<ref>https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-05/coronavirus-stuttgart-proteste-corona-politik/seite-2</ref> und spricht von einer „Gleichschaltung der Medien“ in der Coronakrise, die ihn an das Jahr 1933 erinnere.<ref>http://painkiller-network.com/RemsZeitung/2020/KW19/20200509_REMS.pdf</ref> Journalisten die über die Demonstrationen berichten wollen wird mitgeteilt:  
 
:''Damit eine vollständige, unparteiische und  wahrheitsgemäße  Berichterstattung möglich ist, bieten wir Journalisten ab sofort an,  Deeskalationsteams an ihre Seite zu stellen.''
 
:''Damit eine vollständige, unparteiische und  wahrheitsgemäße  Berichterstattung möglich ist, bieten wir Journalisten ab sofort an,  Deeskalationsteams an ihre Seite zu stellen.''
==Koorperation mit Reisbusbranche==
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==Koorperation mit Reisebusbranche==
 
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ berichtete, kooperierte man zeitweilig "logistisch" mit „#honk for hope“, einer Bewegung zur „Rettung des Busreisegewerbes“ in Deutschland. Die kooperation endete jedoch, weil sich die Fahrgäste nicht an Hygienevorschriften halten wollten. Honk für Hope trennte sich auch, weil sich [[Reichsbürger]] als Fahrgäste angemeldet hatten, teilte Joachim Jumpertz von matchbus.tours mit.<ref>https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/berlin-die-organisationsstruktur-hinter-den-corona-demos-16888674.html</ref>
 
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ berichtete, kooperierte man zeitweilig "logistisch" mit „#honk for hope“, einer Bewegung zur „Rettung des Busreisegewerbes“ in Deutschland. Die kooperation endete jedoch, weil sich die Fahrgäste nicht an Hygienevorschriften halten wollten. Honk für Hope trennte sich auch, weil sich [[Reichsbürger]] als Fahrgäste angemeldet hatten, teilte Joachim Jumpertz von matchbus.tours mit.<ref>https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/berlin-die-organisationsstruktur-hinter-den-corona-demos-16888674.html</ref>
  
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