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[[image:Paul Schreyer Sputnik.jpg|Positive Rezeption beim russischen Staatssender [[Sputnik]] im April 2018|360px|thumb]] Zitat:
 
[[image:Paul Schreyer Sputnik.jpg|Positive Rezeption beim russischen Staatssender [[Sputnik]] im April 2018|360px|thumb]] Zitat:
 
*[http://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article133156487/Kreml-Sprech-mit-Broeckers-und-Schreyer.html Inga Pylypchuk: Der Bestseller: Kreml-Sprech mit Bröckers und Schreyer], Die Welt, 11. Oktober 2014 :''«Die Sprache ist eine Falle. Was durch das Buch von Mathias Bröckers und Paul Schreyer zu beweisen wäre. Die beiden Journalisten werfen den deutschen Leitmedien vor, die Realität rund um den Ukraine-Konflikt durch ihre Schwarz-Weiß-Begriffe zu verzerren. Zum Beispiel durch den Begriff "pro­russische Separatisten", der suggeriert, dass es nur Gut und Böse gäbe. Dagegen wollen die Autoren mit ihrem Buch ("Wir sind die Guten. Ansichten eines Putin­verstehers oder wie uns die Medien manipulieren") arbeiten. Bei näherer Lektüre lässt sich aber ein weiteres Vorhaben erkennen: die Verbreitung einer pro­putinschen Rhetorik, gepaart mit einem eisernen Antiamerikanismus.<br>Die Sprache ist eine Falle, und auch Mathias Bröckers und Paul Schreyer tappen hinein. Wer die Aktivistinnen der russischen Gruppe Pussy Riot "grölende Punk-Tussis" nennt, die revolutionären Ereignisse auf dem Kiewer Maidan 2013/2014 als einen "vom Westen geförderten Putsch" bezeichnet und den propagandistischen russischen Sender Russia Today als eine "alternative Nachrichten­quelle" darstellt, der bedient sich des Kreml-Vokabulars.»''
 
*[http://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article133156487/Kreml-Sprech-mit-Broeckers-und-Schreyer.html Inga Pylypchuk: Der Bestseller: Kreml-Sprech mit Bröckers und Schreyer], Die Welt, 11. Oktober 2014 :''«Die Sprache ist eine Falle. Was durch das Buch von Mathias Bröckers und Paul Schreyer zu beweisen wäre. Die beiden Journalisten werfen den deutschen Leitmedien vor, die Realität rund um den Ukraine-Konflikt durch ihre Schwarz-Weiß-Begriffe zu verzerren. Zum Beispiel durch den Begriff "pro­russische Separatisten", der suggeriert, dass es nur Gut und Böse gäbe. Dagegen wollen die Autoren mit ihrem Buch ("Wir sind die Guten. Ansichten eines Putin­verstehers oder wie uns die Medien manipulieren") arbeiten. Bei näherer Lektüre lässt sich aber ein weiteres Vorhaben erkennen: die Verbreitung einer pro­putinschen Rhetorik, gepaart mit einem eisernen Antiamerikanismus.<br>Die Sprache ist eine Falle, und auch Mathias Bröckers und Paul Schreyer tappen hinein. Wer die Aktivistinnen der russischen Gruppe Pussy Riot "grölende Punk-Tussis" nennt, die revolutionären Ereignisse auf dem Kiewer Maidan 2013/2014 als einen "vom Westen geförderten Putsch" bezeichnet und den propagandistischen russischen Sender Russia Today als eine "alternative Nachrichten­quelle" darstellt, der bedient sich des Kreml-Vokabulars.»''
*Tilo Gräser: Warum die Eliten die Demokratie aushebeln – Buchpremiere, Spuniknews, 21. April 2018
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*[[Tilo Gräser]]: Warum die Eliten die Demokratie aushebeln – Buchpremiere, Spuniknews, 21. April 2018
 
*[https://www.pw-portal.de/rezension/37862-wir-sind-die-guten-46060 Markus Linden: Rezension zu Mathias Bröckers / Paul Schreyer: Wir sind die Guten. Portal für Politikwissenschaft, Frankfurt am Main]
 
*[https://www.pw-portal.de/rezension/37862-wir-sind-die-guten-46060 Markus Linden: Rezension zu Mathias Bröckers / Paul Schreyer: Wir sind die Guten. Portal für Politikwissenschaft, Frankfurt am Main]
 
*Matthias Holland-Letz "''Alles nur Zufall? - Der linke Autor Paul Schreyer verbreitet in seinem Buch »Die Angst der Eliten« rechtspopulistische Sichtweisen''", Neues-Deutschland, 20.11.2018. Rezension des Schreyer-Buchs "Die Angst der Eliten".
 
*Matthias Holland-Letz "''Alles nur Zufall? - Der linke Autor Paul Schreyer verbreitet in seinem Buch »Die Angst der Eliten« rechtspopulistische Sichtweisen''", Neues-Deutschland, 20.11.2018. Rezension des Schreyer-Buchs "Die Angst der Eliten".
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