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'''Anselm Lenz''' (geb. 1980 in Hamburg) ist ein deutscher Dramaturg, Schriftsteller und Journalist. Lenz lebt und arbeitet in Hamburg und Berlin. Als Journalist schrieb er für Magazine und für die Tageszeitungen taz, Die Welt und junge Welt, wo er jeweils auch unter verschiedenen Pseudonymen publizierte. Er ist auch Autor des Blogs [[Rubikon]]<ref>Beispiel: Anselm Lenz: "Das Notstands-Regime", Rubikon, 21. März 2020</ref> und den Blogs KenFM von [[Ken Jebsen]]. 2014 gründete er gemeinsam mit Alix Faßmann und Jörg Petzold in Neukölln das Haus Bartleby e.V., ein Zentrum für Karriereverweigerung. Die Webseiten von „Haus Bartleby“ und dem „Kapitalismustribunal“ sind mittlerweile offline.  
 
'''Anselm Lenz''' (geb. 1980 in Hamburg) ist ein deutscher Dramaturg, Schriftsteller und Journalist. Lenz lebt und arbeitet in Hamburg und Berlin. Als Journalist schrieb er für Magazine und für die Tageszeitungen taz, Die Welt und junge Welt, wo er jeweils auch unter verschiedenen Pseudonymen publizierte. Er ist auch Autor des Blogs [[Rubikon]]<ref>Beispiel: Anselm Lenz: "Das Notstands-Regime", Rubikon, 21. März 2020</ref> und den Blogs KenFM von [[Ken Jebsen]]. 2014 gründete er gemeinsam mit Alix Faßmann und Jörg Petzold in Neukölln das Haus Bartleby e.V., ein Zentrum für Karriereverweigerung. Die Webseiten von „Haus Bartleby“ und dem „Kapitalismustribunal“ sind mittlerweile offline.  
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Lenz ist Ende März 2020 Mitgründer des Vereins Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand in Berlin<ref>KOMMUNIKATIONSSTELLE DEMOKRATISCHER WIDERSTAND E.V.I.GR. BERLIN<br>Anselm Lenz, Hendrik Sodenkamp, Louise Thomas, Jill Sandjaja, Ulrich Gellermann, Gabriella Ogagwo, Batseba N'diaye, Matthias Goretzki & Kollegium<br>Linienstraße 227, 10178 Berlin<br>V.i.S.d.P.: Anselm Lenz & Hendrik Sodenkamp (ebenda), Vorstand K.D.W. e.V.i.Gr. Berlin</ref>, der sich - analog zum „alternativen Mainstream“ - zu Zeiten der Coronavirus Pandemie 2020 bildete und der mit öffentlichen Aktionen sich sowohl gegen Einschränkungen der Grundrechte in Deutschland als auch behördliche Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus CoV-2 richtet, dessen Existenz bezweifelt wird. Die Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand von Lenz und Sodenkamp ist Initiator sich wiederholender so genannter [[Hygienedemo]]nstrationen, die ursprünglich organisiert wurden um gegen behördliche Massnahmen zur Begrenzung der Coronavirus-Pandemie zu protestieren. Diese Demonstrationen wurden bereits von Beginn an von Anhängern von [[Verschwörungstheorie]]n, sowie Rechtsextremisten und [[Esoterik]]anhängern für die Darstellung ihrer Ansichten genutzt. Die ursprünglichen Organisatoren verloren in Folge die Kontrolle über diese Demonstrationen. Die Initiatoren mobilisierten nicht nur in Berlin zur grössten rechten Straßenmobilisierung nach Pegida.
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Lenz ist Ende März 2020 Mitgründer des inzwischen bedeutungslos gewordenen Vereins Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand in Berlin<ref>KOMMUNIKATIONSSTELLE DEMOKRATISCHER WIDERSTAND E.V.I.GR. BERLIN<br>Anselm Lenz, Hendrik Sodenkamp, Louise Thomas, Jill Sandjaja, Ulrich Gellermann, Gabriella Ogagwo, Batseba N'diaye, Matthias Goretzki & Kollegium<br>Linienstraße 227, 10178 Berlin<br>V.i.S.d.P.: Anselm Lenz & Hendrik Sodenkamp (ebenda), Vorstand K.D.W. e.V.i.Gr. Berlin</ref>, der sich - analog zum „alternativen Mainstream“ - zu Zeiten der Coronavirus Pandemie 2020 bildete und der mit öffentlichen Aktionen sich sowohl gegen Einschränkungen der Grundrechte in Deutschland als auch behördliche Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus CoV-2 richtet, dessen Existenz bezweifelt wird. Die Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand von Lenz und Sodenkamp ist Initiator sich wiederholender so genannter [[Hygienedemo]]nstrationen, die ursprünglich organisiert wurden um gegen behördliche Massnahmen zur Begrenzung der Coronavirus-Pandemie zu protestieren. Diese Demonstrationen wurden bereits von Beginn an von Anhängern von [[Verschwörungstheorie]]n, sowie Rechtsextremisten und [[Esoterik]]anhängern für die Darstellung ihrer Ansichten genutzt. Die ursprünglichen Organisatoren verloren in Folge die Kontrolle über diese Demonstrationen. Die Initiatoren mobilisierten nicht nur in Berlin zur grössten rechten Straßenmobilisierung nach Pegida.
    
Die letzten Aktiven von Haus Bartleby distanzierten sich zuletzt von Anselm Lenz und seinen Aktivitäten gegen staatliche Eindämmung der Infektion durch das Coronavirus (2020):
 
Die letzten Aktiven von Haus Bartleby distanzierten sich zuletzt von Anselm Lenz und seinen Aktivitäten gegen staatliche Eindämmung der Infektion durch das Coronavirus (2020):
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