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'''Ulrich Heyden''' (geb. 24. September 1954 in Hamburg) ist ein deutscher Journalist und Autor mit aktuellem Wohnort Moskau. Nach eigenen Angaben ist Heyden seit 1992 freier Korrespondent in Moskau. Heyden schreibt für die Zeitung Freitag<ref>https://www.freitag.de/autoren/ulrich-heyden</ref>, und ist seit 2016 für den russischen Staatssender [[RT Deutsch]] und Mediasoyus tätig. Heyden kommentiert für Moskauer Fernsehkanäle, den Radio-Sender Goworit Moskwa sowie das Internet-Portal Pravda.ru.
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'''Ulrich Heyden''' (geb. 24. September 1954 in Hamburg) ist ein deutscher Journalist und Autor mit aktuellem Wohnort Moskau. Nach eigenen Angaben ist Heyden seit 1992 freier Korrespondent in Moskau. Heyden schreibt für die Zeitung Freitag<ref>https://www.freitag.de/autoren/ulrich-heyden</ref>, und ist seit 2016 für den russischen Staatssender [[RT Deutsch]] und Mediasoyus tätig. Heyden kommentiert für Moskauer Fernsehkanäle, den Radio-Sender Goworit Moskwa sowie das Internet-Portal Pravda.ru. Heyden arbeitete von Moskau aus auch für die Sächsische Zeitung, die ihm den Honorarvertrag im Juni 2014 wegen "Qualitätsmängeln" kündigte.
    
Er ist Autor von Artikeln von Blogs wie [[Rubikon]], [[Free21]] ([[Dirk Pohlmann]]), Telepolis<ref>https://www.heise.de/tp/autoren/?autor=Ulrich%20Heyden</ref>, [[Nachdenkseiten]] und couterpunch.  
 
Er ist Autor von Artikeln von Blogs wie [[Rubikon]], [[Free21]] ([[Dirk Pohlmann]]), Telepolis<ref>https://www.heise.de/tp/autoren/?autor=Ulrich%20Heyden</ref>, [[Nachdenkseiten]] und couterpunch.  
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Heyden ist ausgebildeter Metallflugzeugbauer und studierte Volkswirtschaft und Geschichte in Hamburg. Er war in der Vergangenheit auch für Der Spiegel und die Tageszeitung (taz)<ref>https://taz.de/Archiv/!s=&Autor=ulrich+heyden/</ref> tätig.
 
Heyden ist ausgebildeter Metallflugzeugbauer und studierte Volkswirtschaft und Geschichte in Hamburg. Er war in der Vergangenheit auch für Der Spiegel und die Tageszeitung (taz)<ref>https://taz.de/Archiv/!s=&Autor=ulrich+heyden/</ref> tätig.
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In Artikeln von Heyden über die Ukraine und in seinem Dokumentarfilm zu Odessa kommt in der Regel die Sichtweise der russischen Regierung zum Vorschein. Eine Reise auf die von Russland annektierte Krim wurde von russischen Istitutionen bezahlt.  
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In Artikeln von Heyden über die Ukraine und in seinem Dokumentarfilm zu Odessa kommt in der Regel die Sichtweise der russischen Regierung zum Vorschein. Eine Reise auf die von Russland annektierte Krim im Jahre 2016 wurde von russischen Istitutionen bezahlt. Von seiner Krimreise berichtete Heyden bei Telepolis, darin fand sich auch ein Interview mit einem AfD-Politiker.
    
Heyden engagiert sich für den ukrainischen Journalisten Ruslan Kotsaba, dem ursprünglich der Aachener Friedenspreis 2019 zuerkannt werden sollte. Zur Preisverleihung kam es nicht, weil bekannt wurde, dass Kotsaba 2011 ein Video veröffentlicht hatte, in dem er unter anderem erklärt hatte, „die Juden haben Stalin und Hitler herangezüchtet“ und seien indirekt für den Holocaust verantwortlich. Das Video wurde später von ihm um einige Passagen, gekürzt, war jedoch 2018 erneut von anderer Seite in voller Länge ins Netz gestellt worden.  
 
Heyden engagiert sich für den ukrainischen Journalisten Ruslan Kotsaba, dem ursprünglich der Aachener Friedenspreis 2019 zuerkannt werden sollte. Zur Preisverleihung kam es nicht, weil bekannt wurde, dass Kotsaba 2011 ein Video veröffentlicht hatte, in dem er unter anderem erklärt hatte, „die Juden haben Stalin und Hitler herangezüchtet“ und seien indirekt für den Holocaust verantwortlich. Das Video wurde später von ihm um einige Passagen, gekürzt, war jedoch 2018 erneut von anderer Seite in voller Länge ins Netz gestellt worden.  
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