| Peer Eifler liess sich 2020 auch von Andrea Drescher von [[Rubikon]] interviewen. Unterstützung erhielt Peer Eifler von [[Christian Fiala]] in der Fernsehsendung "Hangar 7" von Servus TV.<ref>https://www.servustv.com/videos/aa-22qz2r5y92112/</ref> | | Peer Eifler liess sich 2020 auch von Andrea Drescher von [[Rubikon]] interviewen. Unterstützung erhielt Peer Eifler von [[Christian Fiala]] in der Fernsehsendung "Hangar 7" von Servus TV.<ref>https://www.servustv.com/videos/aa-22qz2r5y92112/</ref> |
− | Die österreichische Tageszeitung Der Standard berichtete Ende Mai 2020 über die Praxis von Peer Eifler, zuvor nicht bekannten Personen und ohne körperliche Untersuchung Atteste auszustellen, die dazu bestimmt sein sollen dem Anfragenden in Fällen einer vorgeschriebenen Pflicht zur Nutzung einer Atemmaske auf diese verzichten zu können. Die Zeitung zitiert dazu einen Journalisten der auf Grund einer Email-Anfrage ein derartiges Attest gegen eine Gebühr erhielt. Der anfragende Journalist mit erfundenem Namen nannte keine eigenen Erkrankungen als Grund, sondern äuserte lediglich, dass er die "unsägliche Maskenpflicht" satt habe und habe gehört habe, dass ein entsprechendes ärztliches Attest von ihm auf einem kurzen Dienstweg erhältlich sei. Das Attest war unterzeichnet und gestempelt und enthielt die Angabe, dass für den Anfragenden ''"das Tragen von einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden mechanischen Schutzvorrichtung aus gesundheitlichen Gründen kontraindiziert"'' sei.<ref>Christian Kreil: Haben Sie die Maske satt? Findiger Arzt schreibt ein Attest und fragt nicht nach, Der Standard, 28. Mai 2020</ref> Auch aus Deutschland gibt es entsprechende Berichte von anderen Ärzten, die ohne Exploration und Untersuchung derartige pauschalen Atteste gegen Atemmasken ausgaben. | + | Die österreichische Tageszeitung Der Standard berichtete Ende Mai 2020 über die Praxis von Peer Eifler, zuvor nicht bekannten Personen und ohne körperliche Untersuchung Atteste auszustellen, die dazu bestimmt sein sollen dem Anfragenden in Fällen einer vorgeschriebenen Pflicht zur Nutzung einer Atemmaske auf diese verzichten zu können. Die Zeitung zitiert dazu einen Journalisten der auf Grund einer Email-Anfrage ein derartiges Attest gegen eine Gebühr von 30 € erhielt. Der anfragende Journalist mit erfundenem Namen nannte keine eigenen Erkrankungen als Grund, sondern äuserte lediglich, dass er die "unsägliche Maskenpflicht" satt habe und habe gehört habe, dass ein entsprechendes ärztliches Attest von ihm auf einem kurzen Dienstweg erhältlich sei. Das Attest war unterzeichnet und gestempelt und enthielt die Angabe, dass für den Anfragenden ''"das Tragen von einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden mechanischen Schutzvorrichtung aus gesundheitlichen Gründen kontraindiziert"'' sei.<ref>Christian Kreil: Haben Sie die Maske satt? Findiger Arzt schreibt ein Attest und fragt nicht nach, Der Standard, 28. Mai 2020</ref> Auch aus Deutschland gibt es entsprechende Berichte von anderen Ärzten, die ohne Exploration und Untersuchung derartige pauschalen Atteste gegen Atemmasken ausgaben. |
| Eifler berichtet von einem Schreiben der östtereichischen Ärztekammer, in dem im unter anderem sein Auftritt im Fernsehen vorgeworfen wird: ''„Sie leugnen in dem Interview jegliche Richtigkeit der Information betreffend Corona.“'' | | Eifler berichtet von einem Schreiben der östtereichischen Ärztekammer, in dem im unter anderem sein Auftritt im Fernsehen vorgeworfen wird: ''„Sie leugnen in dem Interview jegliche Richtigkeit der Information betreffend Corona.“'' |