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Bei academia.edu wird die englischsprachige Übersetzung des gleichen Artikels von Andreas Kalcker veröffentlicht, hochgeladen von einem Peter Craig. ([https://www.psiram.com/de/images/1/1a/Andreas_Kalcker_Helena_Valladares_chlorine-dioxide-against-coronavirus-v2.1.pdf Volltext]) Die DOI ist diesmal wieder die gleiche von researchgate: DOI: 10.13140/RG.2.2.23856.71680. Da keine unterschiedlichen Artikel die gleiche DOI-Nummer haben dürfen, hat Kalcker offenbar die Nummer der englischen Version auch auf seine deutsche Übersetzung bezogen. Der Titel lautet "Chlorine Dioxide for Coronavirus: a revolutionary, simple and effective approach". Er wurde von Kalcker zusammen mit einer Helena Valladares veröffentlicht, mit der Adressangabe "Liechtensteiner Verein für Wissenschaft und Gesundheit" LVWG in LI-9491 Ruggel.
 
Bei academia.edu wird die englischsprachige Übersetzung des gleichen Artikels von Andreas Kalcker veröffentlicht, hochgeladen von einem Peter Craig. ([https://www.psiram.com/de/images/1/1a/Andreas_Kalcker_Helena_Valladares_chlorine-dioxide-against-coronavirus-v2.1.pdf Volltext]) Die DOI ist diesmal wieder die gleiche von researchgate: DOI: 10.13140/RG.2.2.23856.71680. Da keine unterschiedlichen Artikel die gleiche DOI-Nummer haben dürfen, hat Kalcker offenbar die Nummer der englischen Version auch auf seine deutsche Übersetzung bezogen. Der Titel lautet "Chlorine Dioxide for Coronavirus: a revolutionary, simple and effective approach". Er wurde von Kalcker zusammen mit einer Helena Valladares veröffentlicht, mit der Adressangabe "Liechtensteiner Verein für Wissenschaft und Gesundheit" LVWG in LI-9491 Ruggel.
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Nach nicht überprüfbaren Gerüchten sollen in Südamerika und Ungarn Menschenversuche mit Chlordioxid an COVID-19 Patienten durchgeführt worden sein. Auch von Madrid ist die Sprache. So gibt es Informationen dass MMS-Händler und Ärzte Hand in Hand Chlordioxid bei COVID-19 in Ecuador eingesetzt haben. Die Rede ist von mindestens 104 Patienten. Auch in Kolumbien sollen an einem Hospital San Carlos in Bogotá COVID-19 Patienten behandelt werden. Als Namen werden die Behandler Eduardo Insignares-Carrione, Yohanny Andrade und Oswaldo Leyva genannt. In Budapest (Ungarn) sollen ebenfalls COVID-19 Patienten mit Chlordioxid behandelt worden sein, genannt werden die Namen K. Kaly-Kullai, M. Wittmann, Z. Noszticzius und Laszlo Rosivall.
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Nach nicht überprüfbaren Gerüchten sollen in Südamerika und Ungarn Menschenversuche mit Chlordioxid an COVID-19 Patienten durchgeführt worden sein. Auch von Madrid ist die Sprache. So gibt es Informationen dass MMS-Händler und Ärzte Hand in Hand Chlordioxid bei COVID-19 in Ecuador eingesetzt haben. Die Rede ist von mindestens 104 Patienten. Auch in Kolumbien sollen an einem Hospital San Carlos in Bogotá COVID-19 Patienten behandelt werden. Als Namen werden die Behandler Eduardo Insignares-Carrione, Yohanny Andrade und Oswaldo Leyva genannt. Das kolumbianische Instituto Nacional de Vigilancia de Medicamentos y Alimentos (Invima) veröffentlichte im Juli 2018 eine Warnung vor MMS. MMS darf in Kolumbien nicht verkauft werden.<ref>https://app.invima.gov.co/alertas/ckfinder/userfiles/files/ALERTAS%20SANITARIAS/medicamentos_pbiologicos/2018/Junio/Alerta%20No_%20%23077-2018%20-%20MMS%20%E2%80%93%20Milagroso%20Suplemento%20Mineral%20.pdf</ref> In Budapest (Ungarn) sollen ebenfalls COVID-19 Patienten mit Chlordioxid behandelt worden sein, genannt werden die Namen K. Kaly-Kullai, M. Wittmann, Z. Noszticzius und Laszlo Rosivall.
    
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