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*Hamer ließ seinen eigenen Hodentumor erfolgreich chirurgisch an der Universtätsklinik Tübingen operieren. Bis heute (nach 26 Jahren) scheint kein Rezidiv aufgetreten zu sein. Nach seinen eigenen Angaben gehört er aber damit zu jenen angeblich 2% die eine herkömmliche Krebstherapie überlebt haben, gleichzeitig verstarb jedoch seine eigene Ehefrau 1985 an den Folgen eines Krebsleidens (Brustkrebs linke Brust) <ref>Hamer RG: Buch ''Krebs - Krankheit der Seele'', Seite 28. Zitat: ...''Übrigens, die erste Patientin, die ich behandeln durfte, nachdem ich die EISERNE REGEL DES KREBSES wusste, war meine Frau, die einen Knoten in der linken Brust getastet hatte, Aber wir kannten den Konflikt, nämlich der Hinauswurf aus der Wohnung in der Via Margutta, die der Cousine des Mörders gehörte. Aber wir kannten auch die Therapie. Meine Frau ist der klügste Mensch, den ich überhaupt kenne. Sie wusste, hatte verstanden, sie wurde gesund. Der Konflikt hatte sich lösen lassen. Der Knoten ging zurück''...</ref> Aus Zeugenaussagen ist bekannt, dass er allerdings vor ihrem Tod einen enttäuschenden GNM-Therapieversuch unternahm der jedoch erstaunlicherweise trotz angeblich zu erwartender Wahrscheinlichkeit von etwa 95% nicht überlebt wurde. Die Gesamtwahrscheinlichkeit dieser Konstellation liegt nach GNM also bei lediglich 1:1000, während sie aus Betrachtung der Modernen Medizin als eine häufige und realistische Konstellation anzusehen wäre. Auch das Mädchen Olivia Pilhar (heute erwachsen), die chemotherapeutisch behandelt wurde, und zu der Hamer noch während der Behandlung Horroraussagen zu ihrer Überlebenswahrscheinlichkeit gemacht hatte, lebt heute noch (übrigens im klaren Widerspruch zu seinem Anliegen Patienten und Angehörige nicht ''in Panik'' zu versetzen). Im Jahre 2008 sind nunmehr dreizehn Jahre nach ihrer Behandlung vergangen. Dies wäre nach GNM-Lesart aber de facto unmöglich, da ja eine Chemotherapie bei Krebs tödlich sei.
 
*Hamer ließ seinen eigenen Hodentumor erfolgreich chirurgisch an der Universtätsklinik Tübingen operieren. Bis heute (nach 26 Jahren) scheint kein Rezidiv aufgetreten zu sein. Nach seinen eigenen Angaben gehört er aber damit zu jenen angeblich 2% die eine herkömmliche Krebstherapie überlebt haben, gleichzeitig verstarb jedoch seine eigene Ehefrau 1985 an den Folgen eines Krebsleidens (Brustkrebs linke Brust) <ref>Hamer RG: Buch ''Krebs - Krankheit der Seele'', Seite 28. Zitat: ...''Übrigens, die erste Patientin, die ich behandeln durfte, nachdem ich die EISERNE REGEL DES KREBSES wusste, war meine Frau, die einen Knoten in der linken Brust getastet hatte, Aber wir kannten den Konflikt, nämlich der Hinauswurf aus der Wohnung in der Via Margutta, die der Cousine des Mörders gehörte. Aber wir kannten auch die Therapie. Meine Frau ist der klügste Mensch, den ich überhaupt kenne. Sie wusste, hatte verstanden, sie wurde gesund. Der Konflikt hatte sich lösen lassen. Der Knoten ging zurück''...</ref> Aus Zeugenaussagen ist bekannt, dass er allerdings vor ihrem Tod einen enttäuschenden GNM-Therapieversuch unternahm der jedoch erstaunlicherweise trotz angeblich zu erwartender Wahrscheinlichkeit von etwa 95% nicht überlebt wurde. Die Gesamtwahrscheinlichkeit dieser Konstellation liegt nach GNM also bei lediglich 1:1000, während sie aus Betrachtung der Modernen Medizin als eine häufige und realistische Konstellation anzusehen wäre. Auch das Mädchen Olivia Pilhar (heute erwachsen), die chemotherapeutisch behandelt wurde, und zu der Hamer noch während der Behandlung Horroraussagen zu ihrer Überlebenswahrscheinlichkeit gemacht hatte, lebt heute noch (übrigens im klaren Widerspruch zu seinem Anliegen Patienten und Angehörige nicht ''in Panik'' zu versetzen). Im Jahre 2008 sind nunmehr dreizehn Jahre nach ihrer Behandlung vergangen. Dies wäre nach GNM-Lesart aber de facto unmöglich, da ja eine Chemotherapie bei Krebs tödlich sei.
 
*Die Angaben zur Krebsentstehung aus Sicht der GNM widersprechen der weltweiten Beobachtung, dass Krebs in allen seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen erst nach einer relativ langen '''Latenzzeit''' auftritt. Hamer's eigener Hodenkrebs soll durch den Tod seines Sohnes ausgelöst worden sein, dieser starb jedoch lediglich 2 Monate vor der Beobachtung seines Hodentumors auf. Aus wissenschaftlichen Untersuchungen ergibt sich daß typische Latenzzeiten bei Erwachsenen bei 5-70 Jahren liegen, im Mittel bei 8 Jahren. Lediglich bei Kindern sind kürzere Latenzzeiten bekannt.  
 
*Die Angaben zur Krebsentstehung aus Sicht der GNM widersprechen der weltweiten Beobachtung, dass Krebs in allen seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen erst nach einer relativ langen '''Latenzzeit''' auftritt. Hamer's eigener Hodenkrebs soll durch den Tod seines Sohnes ausgelöst worden sein, dieser starb jedoch lediglich 2 Monate vor der Beobachtung seines Hodentumors auf. Aus wissenschaftlichen Untersuchungen ergibt sich daß typische Latenzzeiten bei Erwachsenen bei 5-70 Jahren liegen, im Mittel bei 8 Jahren. Lediglich bei Kindern sind kürzere Latenzzeiten bekannt.  
*Es gibt im Tierreich mehrere gut untersuchte Krebsformen die von Tier zu Tier durch Bisse oder den Deckakt übertragbar sind. Es sind die '''übertragbaren Tumoren'''. Dazu gehören das Sticker-Sarkom der Hunde (CTVT) und die DFTD tumoren des tasmanischen Beutelteufels. Darüber hinaus lässt sich Krebs bei Inzucht-Versuchstieren experimentell übertragen. Diese Form der Krebsentstehung ist mit der GNM nicht kompatibel.  
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*Es gibt im Tierreich mehrere gut untersuchte Krebsformen die von Tier zu Tier durch Bisse oder den Deckakt übertragbar sind. Es sind die '''übertragbaren Tumoren'''. Dazu gehören das Sticker-Sarkom der Hunde (CTVT) und die DFTD tumoren des tasmanischen Beutelteufels. Darüber hinaus lässt sich Krebs bei Inzucht-Versuchstieren experimentell übertragen. Diese Form der Krebsentstehung ist mit der GNM nicht kompatibel. Israelische Forscher publizierten im Februar 2009 eine Studie über einen Hirntumor, der sich bei einem Kind aus transplantierten Zellen einer Stammzellentrasplantation entwickelte <ref>Amariglio N et al: Donor-derived brain tumor following neural stem cell
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transplantation in an ataxia telangiectasia patient. PLoS Med 6(2): e1000029. doi:10.1371/journal. pmed.1000029. [http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?tool=pubmed&pubmedid=19226183] [http://www.quackwatch.org/06ResearchProjects/stemcell_tumor.pdf]
 
*Die bekanntlich '''im Reagenzglas induzierbare Veränderung einer isolierten Zelle''' zu einer Krebszelle bedürfte des Einflusses einer steuernden zellulären Psyche, die es aber nicht gibt. (so müsste ein  Nervensystem aus Neuronen innerhalb einer Zelle bestehen können) Anhänger der GNM gehen mitunter trotzdem von der Existenz einer ''zellulären Psyche'' aus, um das Paradox zu ermöglichen. Dann jedoch benötigte eine Körperzelle keines ''biologischen Konfliktes'' im zentralen Nervensystem (bzw Hirn) um sich zu einer Krebszelle umzuwandeln. Bei eine derartigen Argumentationsweise widerspricht sich daher ebenfalls die GNM selbst. Die Umwandlung einzelner Zellen bei Anwesenheit krebserregender Substanzen oder Strahlen unter Laborbedingungen widerlegt also bereits die Naturgesetze von Hamer.   
 
*Die bekanntlich '''im Reagenzglas induzierbare Veränderung einer isolierten Zelle''' zu einer Krebszelle bedürfte des Einflusses einer steuernden zellulären Psyche, die es aber nicht gibt. (so müsste ein  Nervensystem aus Neuronen innerhalb einer Zelle bestehen können) Anhänger der GNM gehen mitunter trotzdem von der Existenz einer ''zellulären Psyche'' aus, um das Paradox zu ermöglichen. Dann jedoch benötigte eine Körperzelle keines ''biologischen Konfliktes'' im zentralen Nervensystem (bzw Hirn) um sich zu einer Krebszelle umzuwandeln. Bei eine derartigen Argumentationsweise widerspricht sich daher ebenfalls die GNM selbst. Die Umwandlung einzelner Zellen bei Anwesenheit krebserregender Substanzen oder Strahlen unter Laborbedingungen widerlegt also bereits die Naturgesetze von Hamer.   
 
*Tumoren können sich auch in '''transplantierten Organen''' neu bilden, trotz der Unterbrechung der Nervenversorgung. Siehe Literaturangaben weiter unten. Diese Tatsache ist mit den ''hamerschen biologischen Gesetzen'' überhaupt nicht vereinbar und widerlegt diese.
 
*Tumoren können sich auch in '''transplantierten Organen''' neu bilden, trotz der Unterbrechung der Nervenversorgung. Siehe Literaturangaben weiter unten. Diese Tatsache ist mit den ''hamerschen biologischen Gesetzen'' überhaupt nicht vereinbar und widerlegt diese.
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