2019 verbreitete Claudia von Werlhof zwei offene Briefe an die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Der erste Brief datiert vom 11. Februar 2019, der zweite von Oktober 2019. Beide Briefe wurden in der Zeitschrift DAS KROKODIL veröffentlicht, zu deren Herausgeberinnen sie selbst gehört. Auch die mit ihr sympathisierende [[Neue Rheinische Zeitung]] veröffentlichte die Briefe, nahm sie vor Kritik in Schutz und störte sich nicht an ihrer Aussenseitermeinung zum Thema [[Klimalüge]]. Die Briefe wurden in Folge in anderen "alternativen" und [[Truther]]medien abgedruckt, unter anderem in der [[Neue Rheinische Zeitung|Neuen Rheinischen Zeitung]]. Beide Briefe finden sich zur Dokumentation auch auf der Diskussionsseite dieses Artikels.<ref>https://www.psiram.com/de/index.php?title=Diskussion:Claudia_von_Werlhof</ref> Bereits vor 2012 hatte sich von Werlhof darauf festgelegt, dass es keinen "menschengemachten", anthropogenen Klimawandel durch freigesetztes CO2 gibt. ([[Klimalüge]]) | 2019 verbreitete Claudia von Werlhof zwei offene Briefe an die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Der erste Brief datiert vom 11. Februar 2019, der zweite von Oktober 2019. Beide Briefe wurden in der Zeitschrift DAS KROKODIL veröffentlicht, zu deren Herausgeberinnen sie selbst gehört. Auch die mit ihr sympathisierende [[Neue Rheinische Zeitung]] veröffentlichte die Briefe, nahm sie vor Kritik in Schutz und störte sich nicht an ihrer Aussenseitermeinung zum Thema [[Klimalüge]]. Die Briefe wurden in Folge in anderen "alternativen" und [[Truther]]medien abgedruckt, unter anderem in der [[Neue Rheinische Zeitung|Neuen Rheinischen Zeitung]]. Beide Briefe finden sich zur Dokumentation auch auf der Diskussionsseite dieses Artikels.<ref>https://www.psiram.com/de/index.php?title=Diskussion:Claudia_von_Werlhof</ref> Bereits vor 2012 hatte sich von Werlhof darauf festgelegt, dass es keinen "menschengemachten", anthropogenen Klimawandel durch freigesetztes CO2 gibt. ([[Klimalüge]]) |