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: "''Journalistenwatch hat es sich als eine unabhängige Kontrollinstanz zur Aufgabe gemacht, die Medien als vierte Gewalt im Staat kritisch zu begleiten und Journalisten ggf. öffentlich zu mahnen.''"<ref>www.buerger-in-wut.de/links</ref>
 
: "''Journalistenwatch hat es sich als eine unabhängige Kontrollinstanz zur Aufgabe gemacht, die Medien als vierte Gewalt im Staat kritisch zu begleiten und Journalisten ggf. öffentlich zu mahnen.''"<ref>www.buerger-in-wut.de/links</ref>
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Auf der Webseite von Jouwatch wird Werbung für die deutsche rechtspopulistische Partei Alternative für Deutschland (AfD) gemacht, mit der das Projekt zu sympathisieren scheint. So lautet der Titel eines AfD-Jubelartikels ''"AfD weiter auf Erfolgskurs: Jetzt schon bei 14 Prozent!"''.
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Auf der Webseite von Jouwatch wird Werbung für die deutsche rechtspopulistische Partei Alternative für Deutschland (AfD) gemacht, mit der das Projekt zu sympathisieren scheint. So lautet der Titel eines AfD-Jubelartikels ''"AfD weiter auf Erfolgskurs: Jetzt schon bei 14 Prozent!"''. 2017 fand sich auch Werbung für die "Identitäre" und die "Bürgerbewegung Pax Europa".
    
In der Regel geht es in den Jouwatch-Artikeln um vermeintliche oder tendenziöse Verzerrungen und Falschdarstellungen in den Mainstream-Medien, die pauschal auch als "Lügenpresse" bezeichnet werden. Ein nicht geringer Anteil der Berichterstattung von Journalistenwatch.com nimmt die Gegnerschaft und Kritik zum Thema Islam sowie die angebliche Kriminalität von Ausländern und Migranten ein. Dabei werden die Aktivitäten von Staaten, Parteien, Organisationen wie auch Einzelpersonen ausschließlich negativ beleuchtet und kritisiert.<ref>de.pluspedia.org/wiki/Journalistenwatch.com</ref> Die dabei verwendeten Formulierungen und Aussagen sind bisweilen sehr aggressiv und entsprechen damit auch der im rechten Umfeld oft verwendeten Rhetorik.
 
In der Regel geht es in den Jouwatch-Artikeln um vermeintliche oder tendenziöse Verzerrungen und Falschdarstellungen in den Mainstream-Medien, die pauschal auch als "Lügenpresse" bezeichnet werden. Ein nicht geringer Anteil der Berichterstattung von Journalistenwatch.com nimmt die Gegnerschaft und Kritik zum Thema Islam sowie die angebliche Kriminalität von Ausländern und Migranten ein. Dabei werden die Aktivitäten von Staaten, Parteien, Organisationen wie auch Einzelpersonen ausschließlich negativ beleuchtet und kritisiert.<ref>de.pluspedia.org/wiki/Journalistenwatch.com</ref> Die dabei verwendeten Formulierungen und Aussagen sind bisweilen sehr aggressiv und entsprechen damit auch der im rechten Umfeld oft verwendeten Rhetorik.
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