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Lenz ist Mitgründer des Vereins Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand in Berlin<ref>KOMMUNIKATIONSSTELLE DEMOKRATISCHER WIDERSTAND E.V.I.GR. BERLIN<br>Anselm Lenz, Hendrik Sodenkamp, Louise Thomas, Jill Sandjaja, Ulrich Gellermann, Gabriella Ogagwo, Batseba N'diaye, Matthias Goretzki & Kollegium<br>Linienstraße 227, 10178 Berlin<br>v.i.S.d.P.: Anselm Lenz & Hendrik Sodenkamp (ebenda), Vorstand K.D.W. e.V.i.Gr. Berlin</ref>, der sich zu Zeiten der Coronavirus Pandemie 2020 bildete und der mit öffentlichen Aktionen sich sowohl gegen Einschränkungen der Grundrechte in Deutschland als auch behördliche Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus CoV-2 richtet, dessen Existenz bezweifelt wird. Nach einem von Martin Lejeune beantragte Lenz am 2. April 2020 «als in der Bundesrepublik Deutschland politisch Verfolgter Asyl in der schwedischen Botschaft» politisches Asyl bei der Botschaft des Landes Schweden.<ref>http://www.martinlejeune.de/deutscher-journalist-beantragt-asyl-in-der-schwedischen-botschaft/</ref> Zuvor hatte bereits die taz über sein Vorhaben berichtet.<ref>https://taz.de/Verschwoerungstheoretiker-gegen-Corona/!5677840/</ref> Lenz bergündete sein Asylbegehren wie folgt:
 
Lenz ist Mitgründer des Vereins Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand in Berlin<ref>KOMMUNIKATIONSSTELLE DEMOKRATISCHER WIDERSTAND E.V.I.GR. BERLIN<br>Anselm Lenz, Hendrik Sodenkamp, Louise Thomas, Jill Sandjaja, Ulrich Gellermann, Gabriella Ogagwo, Batseba N'diaye, Matthias Goretzki & Kollegium<br>Linienstraße 227, 10178 Berlin<br>v.i.S.d.P.: Anselm Lenz & Hendrik Sodenkamp (ebenda), Vorstand K.D.W. e.V.i.Gr. Berlin</ref>, der sich zu Zeiten der Coronavirus Pandemie 2020 bildete und der mit öffentlichen Aktionen sich sowohl gegen Einschränkungen der Grundrechte in Deutschland als auch behördliche Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus CoV-2 richtet, dessen Existenz bezweifelt wird. Nach einem von Martin Lejeune beantragte Lenz am 2. April 2020 «als in der Bundesrepublik Deutschland politisch Verfolgter Asyl in der schwedischen Botschaft» politisches Asyl bei der Botschaft des Landes Schweden.<ref>http://www.martinlejeune.de/deutscher-journalist-beantragt-asyl-in-der-schwedischen-botschaft/</ref> Zuvor hatte bereits die taz über sein Vorhaben berichtet.<ref>https://taz.de/Verschwoerungstheoretiker-gegen-Corona/!5677840/</ref> Lenz bergündete sein Asylbegehren wie folgt:
 
:''«Ich werde für mein antifaschistisches Engagement für unsere deutsche Verfassung, das Grundgesetz, sowie als Mitgründer der Initiative Nicht ohne uns politisch verfolgt, mit Rechtsmitteln bedroht und wurde von meinem Betrieb, taz – die tageszeitung, wo ich bis gestern als fester Freier angestellt war, deshalb gekündigt.»''
 
:''«Ich werde für mein antifaschistisches Engagement für unsere deutsche Verfassung, das Grundgesetz, sowie als Mitgründer der Initiative Nicht ohne uns politisch verfolgt, mit Rechtsmitteln bedroht und wurde von meinem Betrieb, taz – die tageszeitung, wo ich bis gestern als fester Freier angestellt war, deshalb gekündigt.»''
Die taz dementierte später Lenz gekündigt zu haben, da dieser nicht fest angestellt gewesen sei, sondern freier Autor.
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Die taz dementierte später Lenz gekündigt zu haben, da dieser nicht fest angestellt gewesen sei, sondern freier Autor der "taz Berlin".
 
==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
 
Anselm Lenz war Marinesoldat, studierte Kulturwissenschaft und Kunstgeschichte. Seit 2006 ist er als Dramaturg tätig. Von 2010 bis 2012 produzierte er gemeinsam mit Sarah Drath das Filmspiel Taxi Altona. Er war Gründungsmitglied der Bar Golem am Hamburger Fischmarkt, für die er wöchentlich den literarischen Newsletter Golem Cogitationes verfasste.
 
Anselm Lenz war Marinesoldat, studierte Kulturwissenschaft und Kunstgeschichte. Seit 2006 ist er als Dramaturg tätig. Von 2010 bis 2012 produzierte er gemeinsam mit Sarah Drath das Filmspiel Taxi Altona. Er war Gründungsmitglied der Bar Golem am Hamburger Fischmarkt, für die er wöchentlich den literarischen Newsletter Golem Cogitationes verfasste.
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