Wie die österreichische Zeitung Der Standard im Januar 2020 meldete und wie aus einer Einsichtnahme in die Webseiten des IFA-Instituts für Aurachirurgie von Künlen zeigt, bietet Mathias Künlen so genannte "Fernanalysen" an. Zum Einsatz kommt dabei eine "energetisch-informatorische Fernanalysen mittels nicht-linearer Systeme", die eine "aus Rußland stammenden Computeranwendung" sei. Bei dieser Scharlataneriemethode muss der Patient überhaupt nicht anwesend sein. Vielmehr wird er "nach energetisch-informatorischen Prinzipien "gescannt", ohne bei der Analyse persönlich anwesend sein zu müssen." Vorab muss der abwesende Patient aber 170 schweizer Franken oder 150 € auf das liechtensteiner Konto der IFA überweisen. Danach wird dem Patient einfach ein [[Healing Code]] (eine Zahl) mitgeteilt, oder ein persönliches Gespräch in Grünwald angeboten, für das 250 € in bar mitzubringen sind.<ref>https://www.derstandard.at/story/2000114659695/arzt-verkauft-qr-codes-die-bei-wechseljahrbeschwerden-helfen-sollen</ref> | Wie die österreichische Zeitung Der Standard im Januar 2020 meldete und wie aus einer Einsichtnahme in die Webseiten des IFA-Instituts für Aurachirurgie von Künlen zeigt, bietet Mathias Künlen so genannte "Fernanalysen" an. Zum Einsatz kommt dabei eine "energetisch-informatorische Fernanalysen mittels nicht-linearer Systeme", die eine "aus Rußland stammenden Computeranwendung" sei. Bei dieser Scharlataneriemethode muss der Patient überhaupt nicht anwesend sein. Vielmehr wird er "nach energetisch-informatorischen Prinzipien "gescannt", ohne bei der Analyse persönlich anwesend sein zu müssen." Vorab muss der abwesende Patient aber 170 schweizer Franken oder 150 € auf das liechtensteiner Konto der IFA überweisen. Danach wird dem Patient einfach ein [[Healing Code]] (eine Zahl) mitgeteilt, oder ein persönliches Gespräch in Grünwald angeboten, für das 250 € in bar mitzubringen sind.<ref>https://www.derstandard.at/story/2000114659695/arzt-verkauft-qr-codes-die-bei-wechseljahrbeschwerden-helfen-sollen</ref> |