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Mathias Künlen studierte bis 1988 Humanmedizin an der Ludwig Maximilian Universität (LMU) in München und wurde 1994 Facharzt für Neurologie. Er studierte ebenfalls Informatik an der Hochschule München.
 
Mathias Künlen studierte bis 1988 Humanmedizin an der Ludwig Maximilian Universität (LMU) in München und wurde 1994 Facharzt für Neurologie. Er studierte ebenfalls Informatik an der Hochschule München.
 
==Fernanalysen mit Scharlataneriemethoden==
 
==Fernanalysen mit Scharlataneriemethoden==
[[image:Mathias Kuenlen Aurachirurgie.jpg|Vortrag von Künlen über Aurachirurgie (Bild: Youtube)|320px|thumb]]
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[[image:Mathias Kuenlen Aurachirurgie.jpg|Vortrag von Künlen über Aurachirurgie (Bild: Youtube)|400px|thumb]]
 
Wie die österreichische Zeitung Der Standard im Januar 2020 meldete und wie aus einer Einsichtnahme in die Webseiten des IFA-Instituts für Aurachirurgie von Künlen zeigt, bietet Mathias Künlen so genannte "Fernanalysen" an. Zum Einsatz kommt dabei eine "energetisch-informatorische Fernanalysen mittels nicht-linearer Systeme", die eine "aus Rußland stammenden Computeranwendung" sei. Bei dieser Scharlataneriemethode muss der Patient überhaupt nicht anwesend sein. Vielmehr wird er "nach energetisch-informatorischen Prinzipien "gescannt", ohne bei der Analyse persönlich anwesend sein zu müssen." Vorab muss der abwesende Patient aber 170 schweizer Franken oder 150 € auf das liechtensteiner Konto der IFA überweisen. Danach wird dem Patient einfach ein [[Healing Code]] (eine Zahl) mitgeteilt, oder ein persönliches Gespräch in Grünwald angeboten, für das 250 € in bar mitzubringen sind.<ref>https://www.derstandard.at/story/2000114659695/arzt-verkauft-qr-codes-die-bei-wechseljahrbeschwerden-helfen-sollen</ref>
 
Wie die österreichische Zeitung Der Standard im Januar 2020 meldete und wie aus einer Einsichtnahme in die Webseiten des IFA-Instituts für Aurachirurgie von Künlen zeigt, bietet Mathias Künlen so genannte "Fernanalysen" an. Zum Einsatz kommt dabei eine "energetisch-informatorische Fernanalysen mittels nicht-linearer Systeme", die eine "aus Rußland stammenden Computeranwendung" sei. Bei dieser Scharlataneriemethode muss der Patient überhaupt nicht anwesend sein. Vielmehr wird er "nach energetisch-informatorischen Prinzipien "gescannt", ohne bei der Analyse persönlich anwesend sein zu müssen." Vorab muss der abwesende Patient aber 170 schweizer Franken oder 150 € auf das liechtensteiner Konto der IFA überweisen. Danach wird dem Patient einfach ein [[Healing Code]] (eine Zahl) mitgeteilt, oder ein persönliches Gespräch in Grünwald angeboten, für das 250 € in bar mitzubringen sind.<ref>https://www.derstandard.at/story/2000114659695/arzt-verkauft-qr-codes-die-bei-wechseljahrbeschwerden-helfen-sollen</ref>
  
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