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Um kritisierten Zuständen in Deutschland und Europa zu entgehen, wird von Wissensmanufaktur an solvente Personen eine Auswanderung nach Kanada beworben, genauer gesagt nur nach Cape Breton, Nova Scotia in Nordost Kanada, wo Popp ein Grundstück besitzt. Auch werden Seminare in Nova Scotia angeboten. Vortragsbesucher müssen demnach nach Kanada fliegen um teilzunehmen. Vermutet werden kann dass die Betreiber finanziell von den Seminarreisen und auch von der Betreuung Ausreisewilliger nach Nova Scotia und auch von Immobiliengeschäften profitieren. [[Ken Jebsen]] behauptete 2015 einen grösseren Geldbetrag der Wissensmanufaktur erhalten zu haben und diese zurücküberwiesen habe.<ref>https://www.youtube.com/watch?time_continue=152&v=x-7M3vFSwc0</ref> Möglicher Weise wurde damit versucht die in der Szene bekannte Figur Jebsen für eigene Geschäftsinteressen zu gewinnen.
 
Um kritisierten Zuständen in Deutschland und Europa zu entgehen, wird von Wissensmanufaktur an solvente Personen eine Auswanderung nach Kanada beworben, genauer gesagt nur nach Cape Breton, Nova Scotia in Nordost Kanada, wo Popp ein Grundstück besitzt. Auch werden Seminare in Nova Scotia angeboten. Vortragsbesucher müssen demnach nach Kanada fliegen um teilzunehmen. Vermutet werden kann dass die Betreiber finanziell von den Seminarreisen und auch von der Betreuung Ausreisewilliger nach Nova Scotia und auch von Immobiliengeschäften profitieren. [[Ken Jebsen]] behauptete 2015 einen grösseren Geldbetrag der Wissensmanufaktur erhalten zu haben und diese zurücküberwiesen habe.<ref>https://www.youtube.com/watch?time_continue=152&v=x-7M3vFSwc0</ref> Möglicher Weise wurde damit versucht die in der Szene bekannte Figur Jebsen für eigene Geschäftsinteressen zu gewinnen.
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Im Internet finden sich Behauptungen eines "Gerlach Report"<ref>https://www.gerlachreport.com/news/betrug-ex-tagesschau-eva-herman-unter-verdacht</ref><ref>https://www.gerlachreport.com/news/eva-herrman-betrugs-wildwest-in-kanada</ref> von Rainer von Holst zu behaupteten finanziellen Aktivitäten des Paars Popp/Herman in Nova Scotia, die von Psiram nicht unabhängig überprüft werden können. Demnach sollen Popp/Herman zusammen mit einem Geschäftspartner Rolf Baumann/Rolf Bouman in der Vergangenheit mehr als 1600 Grundstücke für das zehn- bis 15fache an Kanada-Einwanderer über die Immobilienfirma „Canadian Pioneer Estates Ltd“ verkauft haben. Dazu hätten sie vorab grosse Grundstücke zu geringen Kosten aufgekauft, und diese dann parzelliert und mit Schotterwegen erreichbar gemacht. Nach Schätzungen des "Gerlach Report" seien mehr als 300 Millionen Euro für den Verkauf der Grundstücke eingenommen worden. Die Grundstücke sollen nach gleicher Quelle weniger als 15 Millionen Euro gekostet haben. Nach Angaben des Münchner Merkur sei der angebliche Gerlach-Report Betreiber von Holst selbst in kriminelle Aktivitäten verstrickt und erpresse demnach Unternehmen über seinen anonym betriebenen Onlinedienst aus den USA.<ref>https://www.merkur.de/multimedia/streit-um-loeschung-von-google-treffern-9964410.html</ref>
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Im Internet finden sich Behauptungen eines "Gerlach Report"<ref>https://www.gerlachreport.com/news/betrug-ex-tagesschau-eva-herman-unter-verdacht</ref><ref>https://www.gerlachreport.com/news/eva-herrman-betrugs-wildwest-in-kanada</ref> von Rainer von Holst zu behaupteten finanziellen Aktivitäten des Paars Popp/Herman in Nova Scotia, die von Psiram nicht unabhängig überprüft werden können. Demnach sollen Popp/Herman zusammen mit einem Geschäftspartner Rolf Baumann/Rolf Bouman in der Vergangenheit mehr als 1600 Grundstücke für das zehn- bis 15fache an Kanada-Einwanderer über die Immobilienfirma „Canadian Pioneer Estates Ltd“ verkauft haben. Dazu hätten sie vorab grosse Grundstücke zu geringen Kosten aufgekauft, und diese dann parzelliert und mit Schotterwegen erreichbar gemacht. Nach Schätzungen des "Gerlach Report" seien mehr als 300 Millionen Euro für den Verkauf der Grundstücke eingenommen worden. Die Grundstücke sollen nach gleicher Quelle weniger als 15 Millionen Euro gekostet haben. Gerlach-Report Betreiber Rainer von Holst (alias Jan Faber, Peter Klein oder Allan Klein) hatte sich 2015 in die USA abgesetzt. Er hatte in Bielefeld die Firmen­welten AG mit rund 200 Unternehmen betrieben und mehrere Millionen Euro von gutgläubigen Anlegern erhalten. Investieren konnte man in die Firma [[Halbstrom]], die ein Wundergerät vermarkten wollte, was den Strom mehr als halbieren sollte. Laut der Tageszeitung Merkur erpresse von Holst  Unternehmen über seinen anonym betriebenen Onlinedienst Gerlach-Report aus den USA.<ref>https://www.merkur.de/multimedia/streit-um-loeschung-von-google-treffern-9964410.html</ref>
    
Unabhängig lässt sich dennoch herausfinden, dass eine Wissensmanufaktur-Seminarreise für 2600 € folgendermassen beworben wurde:
 
Unabhängig lässt sich dennoch herausfinden, dass eine Wissensmanufaktur-Seminarreise für 2600 € folgendermassen beworben wurde:
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