Spitz macht als "Spitzen-"Präventionsforscher (in Anspielung auf seinem Nachnamen) in eigenen Publikationen, Vorträgen und YouTube-Filmen Werbung für die Einnahme von Vitamin D - Präparaten und erntete dafür den Spitznamen „Vitamin D-Papst“. Spitz ist von einer Unterversorgung mit Vitamin D bei 80% bis 90% der allgemeinen Bevölkerung überzeugt und fordert eine Supplementierung mit Vitamin D, welche er auch kommerziell anbietet. Spitz behauptet, ein normaler Mensch brauche in Wahrheit 8.000 i.E. (internationale Einheiten, entspricht 200 µg, 1 µg =: 40 I.E) Vitamin D pro Tag<ref>https://www.swr.de/odysso/braucht-man-vitamin-d-tabletten/-/id=1046894/did=22222894/nid=1046894/tr21tt/index.html</ref> - 10-mal mehr als die ''National Academy of Medicine'' (NAM) und die ''Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE)'' empfiehlt.<ref>https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/faqs/vitamin-d/</ref> Erstere habe sich hinsichtlich der Zufuhrempfehlung verrechnet, was allerdings vom ''Bundesinstitut für Risikobewertung'' (BfR) bestritten wird. Als eine der Gründe für eine Unterversorgung sieht er die Verwendung von Sonnenschutzcremes mit einem Lichtschutzfaktor über 15 und "verhüllende Kleidung". | Spitz macht als "Spitzen-"Präventionsforscher (in Anspielung auf seinem Nachnamen) in eigenen Publikationen, Vorträgen und YouTube-Filmen Werbung für die Einnahme von Vitamin D - Präparaten und erntete dafür den Spitznamen „Vitamin D-Papst“. Spitz ist von einer Unterversorgung mit Vitamin D bei 80% bis 90% der allgemeinen Bevölkerung überzeugt und fordert eine Supplementierung mit Vitamin D, welche er auch kommerziell anbietet. Spitz behauptet, ein normaler Mensch brauche in Wahrheit 8.000 i.E. (internationale Einheiten, entspricht 200 µg, 1 µg =: 40 I.E) Vitamin D pro Tag<ref>https://www.swr.de/odysso/braucht-man-vitamin-d-tabletten/-/id=1046894/did=22222894/nid=1046894/tr21tt/index.html</ref> - 10-mal mehr als die ''National Academy of Medicine'' (NAM) und die ''Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE)'' empfiehlt.<ref>https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/faqs/vitamin-d/</ref> Erstere habe sich hinsichtlich der Zufuhrempfehlung verrechnet, was allerdings vom ''Bundesinstitut für Risikobewertung'' (BfR) bestritten wird. Als eine der Gründe für eine Unterversorgung sieht er die Verwendung von Sonnenschutzcremes mit einem Lichtschutzfaktor über 15 und "verhüllende Kleidung". |