Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
4 Bytes hinzugefügt ,  17:57, 7. Jan. 2020
keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 39: Zeile 39:     
==Ansichten zur Osteoporose==
 
==Ansichten zur Osteoporose==
Bei der Osteoporose handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung der Knochen, die durch eine erniedrigte Knochendichte und eine Verschlechterung des Knochenstoffwechsels gekennzeichnet ist, mit der Folge erhöhter Knochenbrüchigkeit. Köhler nennt die bekannten Risikofaktoren und Therapiemöglichkeiten zur Osteoporose einen "der großen Irrtümer in der Medizin".<ref>Köhler B (2003): Osteoporose - einer der großen Irrtümer in der Medizin. Erfahrungsheilkunde 52: 18-22</ref> Seiner Ansicht nach ist Osteoporose eine "katabole Stoffwechselentgleisung wegen unzureichender anaboler Aktivität", was allerdings zunächst nichts erklärt. Köhler führt weiter aus: ''"Das Knochengrundgerüst besteht wie alles Bindegewebe aus Silizium und ist elastisch. Um den Knochen hart und belastbar zu machen, werden Calciumapatit-Kristalle eingelagert. Wird der Knochen spröde, dann nicht etwa deshalb, weil Calcium fehlt, sondern weil gemessen an dem degenerativen Abbau der bindegewebigen Knochensubstanz der Calcium-Anteil überwiegt."'' Die von der wissenschaftlichen Medizin neben einer Reihe anderer Maßnahmen empfohlene ausreichende Zufuhr von Kalzium (z.B. in den Leitlinien des Dachverbandes Osteologie DVO<ref>http://www.dv-osteologie.org/dvo_leitlinien/download</ref>) lehnt Köhler ab. Nutzlos oder schädlich sind seiner Ansicht nach ''"Calciumgaben, Überforderung, kurzkettige Kohlenhydrate, gesättigte, erhitzte Fette, Konflikte, Sorgen und Nöte, Flüssigkeitsmangel, Lärm, Fluorid, calciumhaltige Mineralwässer, Cola, Limonaden, Sonnenmangel, Calcitonin, phosphathaltige Speisen, Amalgamfüllungen, Elektrosmog und Umweltgifte."''
+
Bei der Osteoporose handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung der Knochen, die durch eine erniedrigte Knochendichte und eine Verschlechterung des Knochenstoffwechsels gekennzeichnet ist, mit der Folge erhöhter Knochenbrüchigkeit. Köhler nennt die bekannten Risikofaktoren und Therapiemöglichkeiten zur Osteoporose einen "der großen Irrtümer in der Medizin".<ref>Köhler B (2003): Osteoporose - einer der großen Irrtümer in der Medizin. [[Erfahrungsheilkunde]] 52: 18-22</ref> Seiner Ansicht nach ist Osteoporose eine "katabole Stoffwechselentgleisung wegen unzureichender anaboler Aktivität", was allerdings zunächst nichts erklärt. Köhler führt weiter aus: ''"Das Knochengrundgerüst besteht wie alles Bindegewebe aus Silizium und ist elastisch. Um den Knochen hart und belastbar zu machen, werden Calciumapatit-Kristalle eingelagert. Wird der Knochen spröde, dann nicht etwa deshalb, weil Calcium fehlt, sondern weil gemessen an dem degenerativen Abbau der bindegewebigen Knochensubstanz der Calcium-Anteil überwiegt."'' Die von der wissenschaftlichen Medizin neben einer Reihe anderer Maßnahmen empfohlene ausreichende Zufuhr von Kalzium (z.B. in den Leitlinien des Dachverbandes Osteologie DVO<ref>http://www.dv-osteologie.org/dvo_leitlinien/download</ref>) lehnt Köhler ab. Nutzlos oder schädlich sind seiner Ansicht nach ''"Calciumgaben, Überforderung, kurzkettige Kohlenhydrate, gesättigte, erhitzte Fette, Konflikte, Sorgen und Nöte, Flüssigkeitsmangel, Lärm, Fluorid, calciumhaltige Mineralwässer, Cola, Limonaden, Sonnenmangel, Calcitonin, phosphathaltige Speisen, Amalgamfüllungen, Elektrosmog und Umweltgifte."''
    
==Zitate==
 
==Zitate==
81.394

Bearbeitungen

Navigationsmenü