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[[image:Huszar.jpg|Mutter B. Huszar|thumb]]
 
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Die Grazerin Dunja Huszar war 17 Jahre alt, als sie 1993 an einer Leukämie erkrankte. Gleichzeitig war sie schwanger und lehnte daher eine Chemotherapie oder Stammzellentransplantation (Knochenmarkspende) ab. Ihr Bruder wäre als Spender in Frage gekommen. Sie gebar ein gesundes Kind. Anschließend kamen sie und ihre Familie über einen Vortrag in Kontakt mit Hamer und seiner GNM. Dunja wurde von Hamer überzeugt keine Therapie der modernen Medizin durchführen zu lassen, sondern sich seiner Methode anzuvertrauen. Auch ihre Mutter war der GNM gegenüber positiv eingestellt. Ohne Medikamente zu nehmen oder sich medizinisch behandeln zu lassen, starb sie 21-jährig, kurze Zeit nach der Geburt ihres zweiten Kindes. Ihre Milz war zuletzt grotesk groß angeschwollen. <ref>ORF-Sendung ''Zur Sache'' vom 14. September 1997 [http://home.arcor.de/paralexx/content/hamer2.htm]</ref>
 
Die Grazerin Dunja Huszar war 17 Jahre alt, als sie 1993 an einer Leukämie erkrankte. Gleichzeitig war sie schwanger und lehnte daher eine Chemotherapie oder Stammzellentransplantation (Knochenmarkspende) ab. Ihr Bruder wäre als Spender in Frage gekommen. Sie gebar ein gesundes Kind. Anschließend kamen sie und ihre Familie über einen Vortrag in Kontakt mit Hamer und seiner GNM. Dunja wurde von Hamer überzeugt keine Therapie der modernen Medizin durchführen zu lassen, sondern sich seiner Methode anzuvertrauen. Auch ihre Mutter war der GNM gegenüber positiv eingestellt. Ohne Medikamente zu nehmen oder sich medizinisch behandeln zu lassen, starb sie 21-jährig, kurze Zeit nach der Geburt ihres zweiten Kindes. Ihre Milz war zuletzt grotesk groß angeschwollen. <ref>ORF-Sendung ''Zur Sache'' vom 14. September 1997 [http://home.arcor.de/paralexx/content/hamer2.htm]</ref>
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==2000: Gaby J., die Tochter von Rose-Laure Huber (Schweiz)==
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[[Bild:tochterhuber.jpg|thumb]]
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Im RBB von Berlin-Brandenburg wurde am 10. November 2005 <ref>http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_3362703.html</ref> über den Tod der jungen Schweizer Krankenschwester Gaby berichtet. Gaby J. wurde 1952 geboren. Sie erkrankte an Brustkrebs und verweigerte weitere medizinische Therapien nach einer operativen Entfernung der betroffenen Brust und vertraute sich der GNM nach Hamer an. Von Seiten der GNM wurde ihr eingeredet, dass ihre Symptome Zeichen einer Selbstheilung wären. Sie müsse nur durchhalten, wurde ihr geraten. Sie verstarb jedoch am 5. Juni 2000 unter entsetzlichen Schmerzen. Ihre Mutter Rose-Laure Huber beschrieb ihre Tochter in den letzten Tagen vor ihrem Tode so: ''Sie war nur noch ein Skelett mit Haut überzogen, ein paar Büscheln Haaren. Sie sah aus wie 90. Und die ganze Brust, es war offen, es hat geblutet, faulig, es hatte Eiter, die Brust, Rücken, eine faulige, eitrige offene Wunde. Man hätte fast die Knochen sehen können, es war einfach alles weg. Das muss entsetzlich geschmerzt haben.''
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Rose-Laure Huber macht die GNM verantwortlich für den Tod ihrer Tochter: ''Ich werfe ihnen vor, dass sie akzeptieren, dass so und so viele Leute grauenvoll zugrunde gehen. Ohne ärztliche Hilfe. Es sind Lügner, es sind Menschenverächter. Ich weiß nicht, was ich denen noch sagen soll.''
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Ein ausführlicher Bericht von Frau Huber ist hier zu lesen:<ref>http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/showtopic.php?threadid=2953</ref>
    
==2005: Michaela Jakubczyk-Eckert (Deutschland)==
 
==2005: Michaela Jakubczyk-Eckert (Deutschland)==
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