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In mindestens einem Artikel wird unverhohlen Sympathie für die deutsche [[Reichsbürgerbewegung]] gezeigt<ref>lausitzer-allgemeine-zeitung.org/mehr-reichsbuerger-ist-kaum-vorstellbar</ref>, und Reichsbürger vor Kritik in Schutz genommen. Im entsprechenden Artikel wird suggeriert dass Reichsbürger vom Staat diffamiert würden: ''Wie der Staat seine Bürger diffamiert''. Dabei wird nicht thematisiert, dass deutsche Strafverfolgungsbehörden erst relativ spät gegen die Reichsbürgerbewegung aktiv wurden.

In mindestens einem Artikel wird unverhohlen Sympathie für die deutsche [[Reichsbürgerbewegung]] gezeigt<ref>lausitzer-allgemeine-zeitung.org/mehr-reichsbuerger-ist-kaum-vorstellbar</ref>, und Reichsbürger vor Kritik in Schutz genommen. Im entsprechenden Artikel wird suggeriert dass Reichsbürger vom Staat diffamiert würden: ''Wie der Staat seine Bürger diffamiert''. Dabei wird nicht thematisiert, dass deutsche Strafverfolgungsbehörden erst relativ spät gegen die Reichsbürgerbewegung aktiv wurden.

Ein weiteres Anliegen der unbekannten Autoren ist ein in der rechten Szene begrüsstes liberaleres Waffenrecht. Hürden zum legalen Erwerb von Waffen sollen demnacht abgschafft werden. Auch wendet man sich gegen Gesetze des Jugendschutzes, die als "Zensur" bezeichnet werden. Explizit wird kritisiert, dass es Verbote gegen Schriften oder Medien gibt, die zu Gewalttätigkeit, Verbrechen oder Rassenhass aufstacheln.

Ein weiteres Anliegen der unbekannten Autoren ist ein in der rechten Szene begrüsstes liberaleres Waffenrecht. Hürden zum legalen Erwerb von Waffen sollen demnach abgeschafft werden. Auch wendet man sich gegen Gesetze des Jugendschutzes, die als "Zensur" bezeichnet werden. Explizit wird kritisiert, dass es Verbote gegen Schriften oder Medien gibt, die zu Gewalttätigkeit, Verbrechen oder Rassenhass aufstacheln.

 

 

==Siehe auch==

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