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Nach nicht nachprüfbaren anekdotischen Patientenberichten, die zu dieser Klinik im Internet auffindbar sind, loben einzelne Patienten die Möglichkeit, sich mit dem Ehepartner (im gleichen Zimmer) in der Klinik mit einem schönen Blick auf den Lago Maggiore aufhalten zu können. Es finden sich sowohl Berichte über Patienten, die kurz nach dem Aufenthalt verstarben, als auch Berichte von enttäuschten Patienten, die sich finanziell ausgebeutet fühlen<ref>Zitat: ''..AW: Homöopathie/Clinica St. Croce<br>Hallo Zusammen,<br>ich war sehr enttäuscht von der homöopathischen Behandlung in der Clinica Dr. Spinedi in Orselina/Locarno. War bei einem Herrn Dr. Malchow in Behandlung . Jeden Tag zehn Minuten Visite, Stuhlgang und etwas andere abgefragt, dafür 100 CHF plus 170 CHF für einen Supervisor kassiert, den ich einmal kurz gesehn habe. Kosten insgesamt ca. 8.000 CHF, von der Krankenkasse wurde nichts übernommen, trotz Zusatzversicherung, da keiner diese àrzte eine Zulassungsnummer hat.... Am Schluss war das homöopathsiche Mittel trotz tägl. Visite auch nicht sicher.<br>Der Tumor ist unter der Behandlung schneller gewachsen, als je zuvor!! Und einen Uralub kann ich mir schöner vorstellen, als zwischen den psychiatrischen Patienten und wo alles aus billigem Plastik ist!...''</ref><ref>gorgio<br>Neuer Benutzer<br>..AW: Homöopathie/Clinica St. Croce<br>Hallo,<br>ich möchte nur sagen:CLINICA SANTA CROCE;FINGER WEG!!!!!!!!eS HILFT NICHT!!!!!1 WOCHE HAT CA.3000 EURO GEKOSTET;UND HAT ÜBERHAUPT NICHT GEHOLFEN...</ref> sowie auch Berichte über regelrechte (zumindest vorläufige) "Wunderheilungen", die jedoch für Außenstehende nicht nachprüfbar sind und bei denen auch nicht klargestellt wird, ob eine vorhergehende konventionelle Behandlung oder die Homöopathie mit der Heilung in Verbindung gebracht werden kann.<ref>http://www.nicole-schaefer.com/downloads/Hospitation.pdf</ref> Patienten berichten ferner darüber, dass sie nach der Behandlung in der Schweiz weiterhin für eine "telefonische Beratung" und für den "Versand von Medikamenten" 150 Euro im Monat an die Klinik zahlen.<ref>Zitate:<br>..Hallo Steffi,<br>also: ich war bisher 1 Woche (im März 2007) dort in der KLinik, und dann 1/2 Tag im August 07 und nun 1/2 Tag im August 08, immer halt zur Durchsprache mit meiner Ärztin. Was haben wir gemacht? Eine klassische homöopathische Behandlung; ich bekomme Globuli, die eine Wirkungsdauer je nach Potenz von 6-12 Wochen haben, und melde mich dann zwischendurch bei der Ärztin telfonisch bzw per mail wie es mir denn geht und was sich verändert hat. Daraus zieht sie dann wieder ihre Schlüsse für das nächste Heilmittel das sie mir zuschickt.<br>Und nun arbeiten wir dran, den verbliebenen Herden "den garaus zu machen ".<br>LG ; Walter..''</ref>
 
Nach nicht nachprüfbaren anekdotischen Patientenberichten, die zu dieser Klinik im Internet auffindbar sind, loben einzelne Patienten die Möglichkeit, sich mit dem Ehepartner (im gleichen Zimmer) in der Klinik mit einem schönen Blick auf den Lago Maggiore aufhalten zu können. Es finden sich sowohl Berichte über Patienten, die kurz nach dem Aufenthalt verstarben, als auch Berichte von enttäuschten Patienten, die sich finanziell ausgebeutet fühlen<ref>Zitat: ''..AW: Homöopathie/Clinica St. Croce<br>Hallo Zusammen,<br>ich war sehr enttäuscht von der homöopathischen Behandlung in der Clinica Dr. Spinedi in Orselina/Locarno. War bei einem Herrn Dr. Malchow in Behandlung . Jeden Tag zehn Minuten Visite, Stuhlgang und etwas andere abgefragt, dafür 100 CHF plus 170 CHF für einen Supervisor kassiert, den ich einmal kurz gesehn habe. Kosten insgesamt ca. 8.000 CHF, von der Krankenkasse wurde nichts übernommen, trotz Zusatzversicherung, da keiner diese àrzte eine Zulassungsnummer hat.... Am Schluss war das homöopathsiche Mittel trotz tägl. Visite auch nicht sicher.<br>Der Tumor ist unter der Behandlung schneller gewachsen, als je zuvor!! Und einen Uralub kann ich mir schöner vorstellen, als zwischen den psychiatrischen Patienten und wo alles aus billigem Plastik ist!...''</ref><ref>gorgio<br>Neuer Benutzer<br>..AW: Homöopathie/Clinica St. Croce<br>Hallo,<br>ich möchte nur sagen:CLINICA SANTA CROCE;FINGER WEG!!!!!!!!eS HILFT NICHT!!!!!1 WOCHE HAT CA.3000 EURO GEKOSTET;UND HAT ÜBERHAUPT NICHT GEHOLFEN...</ref> sowie auch Berichte über regelrechte (zumindest vorläufige) "Wunderheilungen", die jedoch für Außenstehende nicht nachprüfbar sind und bei denen auch nicht klargestellt wird, ob eine vorhergehende konventionelle Behandlung oder die Homöopathie mit der Heilung in Verbindung gebracht werden kann.<ref>http://www.nicole-schaefer.com/downloads/Hospitation.pdf</ref> Patienten berichten ferner darüber, dass sie nach der Behandlung in der Schweiz weiterhin für eine "telefonische Beratung" und für den "Versand von Medikamenten" 150 Euro im Monat an die Klinik zahlen.<ref>Zitate:<br>..Hallo Steffi,<br>also: ich war bisher 1 Woche (im März 2007) dort in der KLinik, und dann 1/2 Tag im August 07 und nun 1/2 Tag im August 08, immer halt zur Durchsprache mit meiner Ärztin. Was haben wir gemacht? Eine klassische homöopathische Behandlung; ich bekomme Globuli, die eine Wirkungsdauer je nach Potenz von 6-12 Wochen haben, und melde mich dann zwischendurch bei der Ärztin telfonisch bzw per mail wie es mir denn geht und was sich verändert hat. Daraus zieht sie dann wieder ihre Schlüsse für das nächste Heilmittel das sie mir zuschickt.<br>Und nun arbeiten wir dran, den verbliebenen Herden "den garaus zu machen ".<br>LG ; Walter..''</ref>
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==Siehe auch==
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*[[Emil-Schlegel-Klinik]]
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
*M. Rostock, J. Naumann, C. Guethlin, L. Guenther, H. Bartsch and H. Walach: ''Classical homeopathy in the treatment of cancer patients - a prospective observational study of two independent cohorts.'' [http://www.biomedcentral.com/1471-2407/11/19] BMC Cancer 2011, 11:19. doi:10.1186/1471-2407-11-19
 
*M. Rostock, J. Naumann, C. Guethlin, L. Guenther, H. Bartsch and H. Walach: ''Classical homeopathy in the treatment of cancer patients - a prospective observational study of two independent cohorts.'' [http://www.biomedcentral.com/1471-2407/11/19] BMC Cancer 2011, 11:19. doi:10.1186/1471-2407-11-19
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