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Insgesamt soll es alleine in Deutschland mehrere hundert Solidargemeinschaften im Sinne dieses Artikels geben. Im einzelnen zu nennen sind:
 
Insgesamt soll es alleine in Deutschland mehrere hundert Solidargemeinschaften im Sinne dieses Artikels geben. Im einzelnen zu nennen sind:
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*Samarita Solidargemeinschaft e.V. mit etwa 320 Mitgliedern (2019).<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Samarita_Solidargemeinschaft</ref> Die Samarita hat sich inzwischen de facto zu einer privaten Krankenversicherung im Sinne eines Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit entwickelt. Die meisten privaten Krankenversicherungen sind so entstanden. In der Vergangenheit hatte die Samarita vor allem beihilfeberechtigte Polizisten abgesichert, aber nur für den Teil, der nicht durch die Beihilfe abgedeckt war, d.h. in der Regel nur für 40% der Krankheitskosten. Damit haben sie die gleiche Leistung geboten wie andere private Krankenversicherungen auch. Nach Angaben aus dem Internet soll Samarita Kosten für [[Akupunktur]] und [[Homöopathie]] übernehmen.
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*Samarita Solidargemeinschaft e.V. mit etwa 300 bis 320 Mitgliedern (2019).<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Samarita_Solidargemeinschaft</ref> Die Samarita hat sich inzwischen de facto zu einer privaten Krankenversicherung im Sinne eines Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit entwickelt. Die meisten privaten Krankenversicherungen sind so entstanden. In der Vergangenheit hatte die Samarita vor allem beihilfeberechtigte Polizisten abgesichert, aber nur für den Teil, der nicht durch die Beihilfe abgedeckt war, d.h. in der Regel nur für 40% der Krankheitskosten. Damit haben sie die gleiche Leistung geboten wie andere private Krankenversicherungen auch. Nach Angaben aus dem Internet soll Samarita Kosten für [[Akupunktur]] und [[Homöopathie]] übernehmen.
 
   
 
   
 
*Solidago. Um aufgenommen zu werden, ist eine mehrere Monate dauernde Probzeit vorgesehen. Bei der in Gruppen organisierten Solidago zahlt jedes Mitglied 15 Euro Verwaltungsgebühr und zehn Prozent seines verfügbaren Einkommens für den Krankheitsschutz. Von dem Beitrag fließen 60 Prozent auf ein persönliches Gesundheitskonto, 20 Prozent in einen Solidarfonds der lokalen Gruppe für größere Krankheiten und 20 Prozent in den regionalen und bundesweiten Solidarfonds für teuren Großschaden. Ausgaben die auf Anhieb nicht schlüssig erscheinen, müssen von den Mitgliedern vor ihrer Gruppe begründet werden. Die GLS-Bank soll für Solidago Kredite in Ausnahmefällen zur Verfügung stellen.
 
*Solidago. Um aufgenommen zu werden, ist eine mehrere Monate dauernde Probzeit vorgesehen. Bei der in Gruppen organisierten Solidago zahlt jedes Mitglied 15 Euro Verwaltungsgebühr und zehn Prozent seines verfügbaren Einkommens für den Krankheitsschutz. Von dem Beitrag fließen 60 Prozent auf ein persönliches Gesundheitskonto, 20 Prozent in einen Solidarfonds der lokalen Gruppe für größere Krankheiten und 20 Prozent in den regionalen und bundesweiten Solidarfonds für teuren Großschaden. Ausgaben die auf Anhieb nicht schlüssig erscheinen, müssen von den Mitgliedern vor ihrer Gruppe begründet werden. Die GLS-Bank soll für Solidago Kredite in Ausnahmefällen zur Verfügung stellen.
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