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[[image:Werner Kirstein Nuoviso.jpg|Werbung bei [[Nuoviso]]: ''"Seit über 30 Jahren wird uns eine Klimakatastrophe eingeredet von bestimmten Teilen der Wissenschaft, von der Politik und von vielen Medien. Der Mainstream berichtet regelmäßig über neue, vermeintliche Wärmerekorde. Mit selektiver Statistik wird versucht, eine andauernde Erwärmung „nachzuweisen“, für die anthropogene Emissionen verantwortlich sein sollen. Die Fakten sprechen allerdings eine andere Sprache."''|320px|thumb]]
 
[[image:Werner Kirstein Nuoviso.jpg|Werbung bei [[Nuoviso]]: ''"Seit über 30 Jahren wird uns eine Klimakatastrophe eingeredet von bestimmten Teilen der Wissenschaft, von der Politik und von vielen Medien. Der Mainstream berichtet regelmäßig über neue, vermeintliche Wärmerekorde. Mit selektiver Statistik wird versucht, eine andauernde Erwärmung „nachzuweisen“, für die anthropogene Emissionen verantwortlich sein sollen. Die Fakten sprechen allerdings eine andere Sprache."''|320px|thumb]]
 
[[image:Werner Kirstein AZK 2018.jpg|[[Werner Kirstein]] bei der [[AZK]] von [[Ivo Sasek]] 2018|320px|thumb]]
 
[[image:Werner Kirstein AZK 2018.jpg|[[Werner Kirstein]] bei der [[AZK]] von [[Ivo Sasek]] 2018|320px|thumb]]
'''Werner Kirstein''' (geb. 1946 in Niederkrüchten) ist ein emeritierter Geograf der Universität Leipzig, der durch Behauptungen zur globalen Klimaerwärmung und als Kritiker der deutschen öffentlich-rechtlichen Medien in Erscheinung tritt. Kritiker warfen Kirstein irreführende Angaben in Vorträgen zum Thema der so genannten [[Klimalüge]] vor. Seine Ausführungen zur Klimalüge sind teilweise von persönlichen Diffamierungen gekennzeichnet. Dem Klimaforscher Joachim Schellenhuber warf er beispielsweise eine ''“Gezielte Volksverhetzung”'' vor. Seine Ausführungen führten zu einem Auftritt bei der deutschen [[Truther]]plattform [[Nuoviso]]. Auch wurden Ausführungen von Kirstein lobend bei der Plattform "Sauberer Himmel" des [[Chemtrail]]-Aktivisten [[Dominik Storr]] zitiert, wie auch bei [[Klagemauer TV]]. 2018 trat Kirstein beim Propagandaprojekt [[AZK]] des Schweizer Sektenführers [[Ivo Sasek]] auf und hielt einen Vortrag über "politogenen Klimawandel". Kirstein wurde durch die Reporterin [[Maria Janssen]] vom russischen Staatssender [[RT Deutsch]] interviewt.
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'''Werner Kirstein''' (geb. 1946 in Niederkrüchten) ist ein emeritierter Geograf der Universität Leipzig, der durch Behauptungen zur globalen Klimaerwärmung und als Kritiker der deutschen öffentlich-rechtlichen Medien in Erscheinung tritt. Kritiker warfen Kirstein irreführende Angaben in Vorträgen zum Thema der so genannten [[Klimalüge]] vor. Seine Ausführungen zur Klimalüge sind teilweise von persönlichen Diffamierungen gekennzeichnet. Dem Klimaforscher Joachim Schellenhuber warf er beispielsweise eine ''“Gezielte Volksverhetzung”'' vor. Seine Ausführungen führten zu mindestens vier Auftritten bei der deutschen [[Truther]]plattform [[Nuoviso]]. Auch wurden Ausführungen von Kirstein lobend bei der Plattform "Sauberer Himmel" des [[Chemtrail]]-Aktivisten [[Dominik Storr]] zitiert, wie auch bei [[Klagemauer TV]]. 2018 trat Kirstein beim Propagandaprojekt [[AZK]] des Schweizer Sektenführers [[Ivo Sasek]] auf und hielt einen Vortrag über "politogenen Klimawandel". Kirstein wurde durch die Reporterin [[Maria Janssen]] vom russischen Staatssender [[RT Deutsch]] interviewt.
 
==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
 
Kirstein wurde 1946 geboren und legte das Abitur am Abendgymnasium für Berufstätige der Stadt Würzburg ab. Danach studierte er Physik und Geografie an der Universität Würzburg. Er promovierte 1981 und war danach am Forschungszentrum Jülich tätig. 1992 erwarb er die Lehrberechtigung an Hochschulen und Universitäten und war ab 1997 an der Universität Leipzig Professor für Geographie und Geoinformatik.  
 
Kirstein wurde 1946 geboren und legte das Abitur am Abendgymnasium für Berufstätige der Stadt Würzburg ab. Danach studierte er Physik und Geografie an der Universität Würzburg. Er promovierte 1981 und war danach am Forschungszentrum Jülich tätig. 1992 erwarb er die Lehrberechtigung an Hochschulen und Universitäten und war ab 1997 an der Universität Leipzig Professor für Geographie und Geoinformatik.  
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