Der Honig aus dem Nektar der unmittelbar verwandten Leptospermum-Art Kanuka kann kein Methylglyoxal entwickeln; es fehlt ein Ausgangsstoff für die Synthese dieser Substanz. Da aber die [[Blütenpollen|Pollen]] von Manuka und Kanuka praktisch nicht zu unterscheiden sind, wird auch Kanuka-Honig häufig als Manuka-Honig ausgewiesen. In der freien Natur Neuseelands wachsen Kanuka und Manuka oft in unmittelbarer Nachbarschaft, blühen aber nacheinander. Die Imker lassen teilweise die Bienenstöcke in der Nähe dieser Mischvegetation stehen, so dass auch durch die natürliche Mischung der Trachten Honige unterschiedlichen Methylglyoxal-Gehalts entstehen.<ref name='The origin'/> | Der Honig aus dem Nektar der unmittelbar verwandten Leptospermum-Art Kanuka kann kein Methylglyoxal entwickeln; es fehlt ein Ausgangsstoff für die Synthese dieser Substanz. Da aber die [[Blütenpollen|Pollen]] von Manuka und Kanuka praktisch nicht zu unterscheiden sind, wird auch Kanuka-Honig häufig als Manuka-Honig ausgewiesen. In der freien Natur Neuseelands wachsen Kanuka und Manuka oft in unmittelbarer Nachbarschaft, blühen aber nacheinander. Die Imker lassen teilweise die Bienenstöcke in der Nähe dieser Mischvegetation stehen, so dass auch durch die natürliche Mischung der Trachten Honige unterschiedlichen Methylglyoxal-Gehalts entstehen.<ref name='The origin'/> |