Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
46 Bytes hinzugefügt ,  23:32, 22. Jul. 2019
Zeile 38: Zeile 38:  
Ansichten von Müller finden sich zahlreich wiedergegeben bei den MMNews von [[Michael Mross]]. Er wurde vom russischen Staatssender [[RT Deutsch]] interviewt, sowie von [[Ken Jebsen]] und dem AfD-nahen [[Compact Magazin]] von [[Jürgen Elsässer]].
 
Ansichten von Müller finden sich zahlreich wiedergegeben bei den MMNews von [[Michael Mross]]. Er wurde vom russischen Staatssender [[RT Deutsch]] interviewt, sowie von [[Ken Jebsen]] und dem AfD-nahen [[Compact Magazin]] von [[Jürgen Elsässer]].
   −
Müller ist Gegner der Ratingagenturen und sah in der Vergangenheit das Finanzsystem „am Ende“. In einem Artikel für die als rechtspopulistisch verortete Zeitschrift [[Compact Magazin]] von [[Jürgen Elsässer]] behauptete Müller 2011, die Wall Street fahre mit dem Ziel dieses Resets seit Jahren massive gesteuerte Angriffe gegen Europa, und prognostizierte einen Krieg im Iran als logischen nächsten Schritt, den „wir 2012 aller Wahrscheinlichkeit nach auch erleben“. Müller agiert auch als Gegner des Gemeinschaftsprojekts Wikipedia. In diesem Zusammenhang stellte er einfach zu überprüfende falsche Behauptungen auf. So gebe es nur sehr wenige Autoren mit Schreibrechten. Tatsächlich kann jedoch jeder (anonym oder nicht anonym) sich aktiv schreibend am Projekt beteiligen. Entscheidend ist nur die Angabe einer möglichst reputablen Quelle für eine eigene Ergänzung oder Korrektur in einem Artikel. Ein Prinzip, welches bei Cashkurs unbekannt ist.
+
Müller ist Gegner der Ratingagenturen und sah in der Vergangenheit das Finanzsystem „am Ende“. In einem Artikel für die als rechtspopulistisch verortete Zeitschrift [[Compact Magazin]] von [[Jürgen Elsässer]] behauptete Müller 2011, die Wall Street fahre mit dem Ziel dieses Resets seit Jahren massive gesteuerte Angriffe gegen Europa, und prognostizierte einen Krieg im Iran als logischen nächsten Schritt, den „wir 2012 aller Wahrscheinlichkeit nach auch erleben“. Müller agiert auch als Gegner des Gemeinschaftsprojekts Wikipedia.<ref>Cashkurs-Marktupdate vom 21.03.2019</ref> In diesem Zusammenhang stellte er einfach zu überprüfende falsche Behauptungen auf. So gebe es nur sehr wenige Autoren mit Schreibrechten. Tatsächlich kann jedoch jeder (anonym oder nicht anonym) sich aktiv schreibend am Projekt beteiligen. Entscheidend ist nur die Angabe einer möglichst reputablen Quelle für eine eigene Ergänzung oder Korrektur in einem Artikel. Ein Prinzip, welches bei Cashkurs unbekannt ist.
    
In verbreiteten Mitteilungen von Müller ist eine Inschutznahme von Positionen der Regierung der russischen Regierung unter ihren aktuellen Staatspräsidenten Putin erkennbar. Dementsprechend warfen ihm Kritiker auch vor Propaganda für die russische Regierung zu betreiben. Bezüglich der Krise in der Ukraine 2014 bezog er Position für die Politik des russischen Präsidenten Putin und übte Kritik an der Politik der USA und der EU gegenüber Russland. Der Journalist Julian Staib warf ihm in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in diesem Zusammenhang „Lust an einfachen Deutungen“ und die „Rechtfertigung der Annexion der Krim“ vor. Insbesondere versuchte Müller in der Vergangenheit eine Verantwortung der russischen Regierung für den Abschuss des malaysischen Passagierflugzeugs "Flug MH17" in Frage zu stellen (siehe: [[Verschwörungstheorien zum Abschuss von Flug MH17]]). Das gleiche gilt auch für den Giftanschlag gegen den ehemaligen russischen Spion [https://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Wiktorowitsch_Skripal Sergei Skripal] in England, der dem russischen Geheimdienst GRU zugeschrieben wird. Müller sympathisiert auch mit den rechtsradikalen russischen "Nachtwölfen", deren "Patriotismus" und ihren christlichen „Glauben“ er lobte.
 
In verbreiteten Mitteilungen von Müller ist eine Inschutznahme von Positionen der Regierung der russischen Regierung unter ihren aktuellen Staatspräsidenten Putin erkennbar. Dementsprechend warfen ihm Kritiker auch vor Propaganda für die russische Regierung zu betreiben. Bezüglich der Krise in der Ukraine 2014 bezog er Position für die Politik des russischen Präsidenten Putin und übte Kritik an der Politik der USA und der EU gegenüber Russland. Der Journalist Julian Staib warf ihm in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in diesem Zusammenhang „Lust an einfachen Deutungen“ und die „Rechtfertigung der Annexion der Krim“ vor. Insbesondere versuchte Müller in der Vergangenheit eine Verantwortung der russischen Regierung für den Abschuss des malaysischen Passagierflugzeugs "Flug MH17" in Frage zu stellen (siehe: [[Verschwörungstheorien zum Abschuss von Flug MH17]]). Das gleiche gilt auch für den Giftanschlag gegen den ehemaligen russischen Spion [https://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Wiktorowitsch_Skripal Sergei Skripal] in England, der dem russischen Geheimdienst GRU zugeschrieben wird. Müller sympathisiert auch mit den rechtsradikalen russischen "Nachtwölfen", deren "Patriotismus" und ihren christlichen „Glauben“ er lobte.
81.394

Bearbeitungen

Navigationsmenü