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Des weiteren arbeite man bei seiner biokybernetischen Medizin "an den Grenzen der Gedankenmodelle der Physik". Um eine Wirksamkeit vorzutäuschen, wird auf scheinwissenschaftliche Diagnosegeräte und Verfahren verwiesen wie [[Elektroakupunktur]] (Falschschreibung: Elektroakkupunktur), [[Prognos]]-System und [[Nichtlineare Systemanalyse]].<ref>http://www.powerlight-dubai.com/wir-ueber-uns.html</ref> Klose behauptet, sein Wundermittel "an einem russischen Lehrstuhl unter Beteiligung des Militärs" entwickelt zu haben. In den Vereinigten Arabischen Emiraten sei Powerlight dann zur Marktreife gebracht worden.
 
Des weiteren arbeite man bei seiner biokybernetischen Medizin "an den Grenzen der Gedankenmodelle der Physik". Um eine Wirksamkeit vorzutäuschen, wird auf scheinwissenschaftliche Diagnosegeräte und Verfahren verwiesen wie [[Elektroakupunktur]] (Falschschreibung: Elektroakkupunktur), [[Prognos]]-System und [[Nichtlineare Systemanalyse]].<ref>http://www.powerlight-dubai.com/wir-ueber-uns.html</ref> Klose behauptet, sein Wundermittel "an einem russischen Lehrstuhl unter Beteiligung des Militärs" entwickelt zu haben. In den Vereinigten Arabischen Emiraten sei Powerlight dann zur Marktreife gebracht worden.
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==Sonstiges==
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==Erfinder Hans Jürgen Klose==
 
Hans-Jürgen Klose ist Autor von Artikeln in rechtskonservativen Publikationen wie [[Contra Magazin]] und [[Die Unbestechlichen]]. In eines Artikel des Contra Magazin gibt Klose an Vorsitzender einer deutsch-österreichischen Forschungsgesellschaft DAH zu sein oder gewesen zu sein, der auch [[Hartmut Heine]], [[Konstantin Meyl]] angehören sollen. Weitere genannte Mitglieder sollen auch Otto Bergsmann, Stacher, Kramer angehören. Zur gemeinten DAH lässt sich kein Wikipedia-Eintrag finden. Auch im öffentlich einsehbaren Internet finden sich nur sehr wenige Hinweise, sämtlich im Zusammenhang mit Klose. Wörtlic schreibt Klose:
 
Hans-Jürgen Klose ist Autor von Artikeln in rechtskonservativen Publikationen wie [[Contra Magazin]] und [[Die Unbestechlichen]]. In eines Artikel des Contra Magazin gibt Klose an Vorsitzender einer deutsch-österreichischen Forschungsgesellschaft DAH zu sein oder gewesen zu sein, der auch [[Hartmut Heine]], [[Konstantin Meyl]] angehören sollen. Weitere genannte Mitglieder sollen auch Otto Bergsmann, Stacher, Kramer angehören. Zur gemeinten DAH lässt sich kein Wikipedia-Eintrag finden. Auch im öffentlich einsehbaren Internet finden sich nur sehr wenige Hinweise, sämtlich im Zusammenhang mit Klose. Wörtlic schreibt Klose:
 
:''...Nach einigen Seminaren über die Anwendung von Äther als Träger von Information in lebenden Systemen in der Medizin („Erweiterte Lorentzsche Äthertheorie“) an Heines Lehrstuhl an der Uni Witten/Herdecke wurden mein Freund Konstantin Meyl (Leistungselektronik an der Hochschule Furtwangen) und ich angesprochen, Lehrstühle an der Berliner Uni anzunehmen, an der Einstein als letztes in Deutschland gelehrt hatte.<br>Eine Gruppe von Mäzenen wolle die ehrwürdige Alma Mater wieder aufleben lassen und wir könnten unsere Schwerpunkte dort mitgestalten. Als wir erfuhren, dass die Mäzene aus Israel kamen, brachen wir weitere Gespräche ab. Ich hatte das Glück, dass ich dann wieder nach Russland an einen Militärlehrstuhl ging. Meyl hatte das Pech, dass er in Deutschland arbeitsmäßig gebunden war. Er verlor so gut wie alle seine universitären Positionen und wurde dann als Esoteriker diffamiert..''
 
:''...Nach einigen Seminaren über die Anwendung von Äther als Träger von Information in lebenden Systemen in der Medizin („Erweiterte Lorentzsche Äthertheorie“) an Heines Lehrstuhl an der Uni Witten/Herdecke wurden mein Freund Konstantin Meyl (Leistungselektronik an der Hochschule Furtwangen) und ich angesprochen, Lehrstühle an der Berliner Uni anzunehmen, an der Einstein als letztes in Deutschland gelehrt hatte.<br>Eine Gruppe von Mäzenen wolle die ehrwürdige Alma Mater wieder aufleben lassen und wir könnten unsere Schwerpunkte dort mitgestalten. Als wir erfuhren, dass die Mäzene aus Israel kamen, brachen wir weitere Gespräche ab. Ich hatte das Glück, dass ich dann wieder nach Russland an einen Militärlehrstuhl ging. Meyl hatte das Pech, dass er in Deutschland arbeitsmäßig gebunden war. Er verlor so gut wie alle seine universitären Positionen und wurde dann als Esoteriker diffamiert..''
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