Pharmaunternehmen die Homöopathika herstellen und vermarkten, Lobbyvereinigungen von Homöopathen und der entsprechenden Pharmaindustrie sowie bestimmte Lobbyisten und Werbefachleute sehen es als ihre Aufgabe Kritiker der Homöopathie auch persönlich anzugreifen. Von einer wissenschaftlichen argumentativen Auseinandersetzung immer weiter abweichend in Richtung Polemik und "ad hominem" Angriffen. Beispiele für diesen Personenkreis sind [[Claus Fritzsche]] und [[Christian J. Becker]]. Das Homöopathie-Pharmaunternehmen [[Hevert]] bemühte sich 2019 Kritiker und Journalisten mit kostenpflichtigen Abmahnungen zu belangen, wenn sie eine über den Placeboeffekt hinausgehende Wirksamkeit von homöopathischen Mittel in Frage stellen.
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Pharmaunternehmen die Homöopathika herstellen und vermarkten, Lobbyvereinigungen von Homöopathen und der entsprechenden Pharmaindustrie sowie bestimmte Lobbyisten und Werbefachleute sehen es als ihre Aufgabe Kritiker der Homöopathie auch persönlich anzugreifen. Von einer wissenschaftlichen argumentativen Auseinandersetzung immer weiter abweichend in Richtung Polemik und "ad hominem" Angriffen. Beispiele für diesen Personenkreis sind [[Claus Fritzsche]] und [[Christian J. Becker]]. Das Homöopathie-Pharmaunternehmen [[Hevert]] bemühte sich 2019 Kritiker und Journalisten mit kostenpflichtigen Abmahnungen zu belangen, wenn sie eine über den Placeboeffekt hinausgehende Wirksamkeit von homöopathischen Mittel in Frage stellen.<ref>https://edzardernst.com/2019/05/a-german-manufacturer-of-homeopathic-remedies-is-taking-legal-action-against-critics/</ref> Dies betraft 2019 den Pharmakologen Prof. Gerd Glaeske, den Journalisten (taz) Bernd Kramer<ref>http://scienceblogs.de/gesundheits-check/2019/05/17/die-unantastbarkeit-des-glaubens-an-die-homoeopathie/</ref> sowie die Ärztin Natalie Grams.<ref>https://www.psiram.com/de/index.php/Hevert_Arzneimittel#Umgang_mit_Kritik_an_Hom.C3.B6opathie</ref>