So wandte sich Frey gegen die Berichterstattung der russischen Frauenpunkgruppe [https://de.wikipedia.org/wiki/Pussy_Riot Pussy Riot] und verglich sie mit der geheimen Rassistenorganisation Ku Klux Klan in den USA. Die Gruppe Pussy Riot hatte im Februar 2012 ein "Punk-Gebet gegen die Allianz von Kirche und Staat" (Dauer: 41 Sekunden) in der moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale veranstaltet und wurde zu zwei Jahren Haft in einem sibirischen Arbeitslager verurteilt. Frey obt die Haft: ''..Die „Protestkünstler“ haben lange und hart dafür gearbeitet, hinter Gitter zu kommen..'' Erst drei Monate vor Haftende wurden zwei der Mitglieder auf Grund eines Amnestiegesetzes kurz vor der moskauer Olympiade freigelassen. Gegen die Haft wandten sich der Menschenrechtsbeauftragte der russischen Regierung, Amnesty International, Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Vertreter der protestantischen Kirche in Deutschland sowie zahlreiche prominente Musiker. Die Band reichte im Februar 2013 beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg eine Klage gegen Russland eingereicht, in der sie Russland eines Verstoßes gegen die Europäische Menschenrechtskonvention bezichtigen. Im Juli 2018 wurde ihnen Schadenersatz und Schmerzensgeld zugebilligt. Was den Autor des Artikels an der Punkgruppe störte, fasste er mit wenigen Worten zusammen: | So wandte sich Frey gegen die Berichterstattung der russischen Frauenpunkgruppe [https://de.wikipedia.org/wiki/Pussy_Riot Pussy Riot] und verglich sie mit der geheimen Rassistenorganisation Ku Klux Klan in den USA. Die Gruppe Pussy Riot hatte im Februar 2012 ein "Punk-Gebet gegen die Allianz von Kirche und Staat" (Dauer: 41 Sekunden) in der moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale veranstaltet und wurde zu zwei Jahren Haft in einem sibirischen Arbeitslager verurteilt. Frey obt die Haft: ''..Die „Protestkünstler“ haben lange und hart dafür gearbeitet, hinter Gitter zu kommen..'' Erst drei Monate vor Haftende wurden zwei der Mitglieder auf Grund eines Amnestiegesetzes kurz vor der moskauer Olympiade freigelassen. Gegen die Haft wandten sich der Menschenrechtsbeauftragte der russischen Regierung, Amnesty International, Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Vertreter der protestantischen Kirche in Deutschland sowie zahlreiche prominente Musiker. Die Band reichte im Februar 2013 beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg eine Klage gegen Russland eingereicht, in der sie Russland eines Verstoßes gegen die Europäische Menschenrechtskonvention bezichtigen. Im Juli 2018 wurde ihnen Schadenersatz und Schmerzensgeld zugebilligt. Was den Autor des Artikels an der Punkgruppe störte, fasste er mit wenigen Worten zusammen: |