Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
486 Bytes hinzugefügt ,  22:35, 8. Nov. 2018
Zeile 10: Zeile 10:  
'''Hinweis:''' Der in Dresden lebende Peter Frey ist nicht mit dem ZDF Chefredakteur gleichen Namens zu verwechseln.
 
'''Hinweis:''' Der in Dresden lebende Peter Frey ist nicht mit dem ZDF Chefredakteur gleichen Namens zu verwechseln.
 
==Blog Peds Ansichten==
 
==Blog Peds Ansichten==
Peter Frey ist Betreiber des Blogs Peds-Ansichten. Themen des Blogs sind ein angenommenes "pausenloses Trommelfeuer der Propaganda auf die Menschen" durch etablierte Medien. Insbesondere versuchte der Herausgeber die russische Regierung vor der gemeinten Propaganda in Schutz zu nehmen, wobei er auch auf fragwürdige Quellen wie "eigentümlich frei" verweist. So wandte sich Frey gegen die Berichterstattung der russischen Frauenpunkgruppe [https://de.wikipedia.org/wiki/Pussy_Riot Pussy Riot] und verglich sie mit der geheimen Rassistenorganisation Ku Klux Klan in den USA. Die Gruppe Pussy Riot hatte im Februar 2012 ein "Punk-Gebet gegen die Allianz von Kirche und Staat" (Dauer: 41 Sekunden) in der moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale veranstaltet und wurde zu zwei Jahren Haft in einem sibirischen Arbeitslager verurteilt. Erst drei Monate vor Haftende wurden zwei der Mitglieder auf Grund eines Amnestiegesetzes kurz vor der moskauer Olympiade freigelassen. Gegen die Haft wandten sich der Menschenrechtsbeauftragte der russischen Regierung, Amnesty International, Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Vertreter der protestantischen Kirche in Deutschland sowie zahlreiche prominente Musiker. Die Band reichte im Februar 2013 beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg eine Klage gegen Russland eingereicht, in der sie Russland eines Verstoßes gegen die Europäische Menschenrechtskonvention bezichtigen. Im Juli 2018 wurde ihnen Schadenersatz und Schmerzensgeld zugebilligt.
+
Peter Frey ist Betreiber des Blogs Peds-Ansichten. Themen des Blogs sind ein angenommenes "pausenloses Trommelfeuer der Propaganda auf die Menschen" durch etablierte Medien. Insbesondere versuchte der Herausgeber die russische Regierung vor der gemeinten Propaganda in Schutz zu nehmen, wobei er auch auf fragwürdige Quellen wie "eigentümlich frei" verweist. So wandte sich Frey gegen die Berichterstattung der russischen Frauenpunkgruppe [https://de.wikipedia.org/wiki/Pussy_Riot Pussy Riot] und verglich sie mit der geheimen Rassistenorganisation Ku Klux Klan in den USA. Die Gruppe Pussy Riot hatte im Februar 2012 ein "Punk-Gebet gegen die Allianz von Kirche und Staat" (Dauer: 41 Sekunden) in der moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale veranstaltet und wurde zu zwei Jahren Haft in einem sibirischen Arbeitslager verurteilt. Erst drei Monate vor Haftende wurden zwei der Mitglieder auf Grund eines Amnestiegesetzes kurz vor der moskauer Olympiade freigelassen. Gegen die Haft wandten sich der Menschenrechtsbeauftragte der russischen Regierung, Amnesty International, Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Vertreter der protestantischen Kirche in Deutschland sowie zahlreiche prominente Musiker. Die Band reichte im Februar 2013 beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg eine Klage gegen Russland eingereicht, in der sie Russland eines Verstoßes gegen die Europäische Menschenrechtskonvention bezichtigen. Im Juli 2018 wurde ihnen Schadenersatz und Schmerzensgeld zugebilligt. Was den Autor des Artikels an der Punkgruppe störte, fasste er mit wenigen Worten zusammen:
 +
:''..Beim Lesen dieses Textes befiel mich das Gefühl, einer okkulten Teufelsaustreibung beizuwohnen, einem düsteren Szenario, bei dem das Todesurteil über einen Delinquenten gesprochen wird. Im Laufe der Recherchen für diesen Artikel wurde ich mit Okkultismus, dessen Wirkung auf psychologischen Techniken beruht, mehrfach konfrontiert und erstaunliche Querverbindungen taten sich auf..''
    
==Peter Frey zum Projekt Psiram==
 
==Peter Frey zum Projekt Psiram==
81.394

Bearbeitungen

Navigationsmenü