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:''His Excellency<br>President Ferdinand E. Marcos<br>Malacanang Palace<br>Republic of the Philippines<br>Dear Mr. President,<br>In 1974 I sent to Mr. Kukrit Pramoj, who is well-known to you and whom I deeply respect, some secret American documents revealing the dangers for the countries concerned of having U.S. troops and advisers stationed on their territories. Recent developments in Thailand suggest those documents were both timely and to the point for Mr. Kukrit Pramoj.<br>Now I am sending these documents to you in the hope that they will also be of use to your Government. I am doing this as one of an American group opposed to excessive U.S. military involvement in matters beyond the scope of reasonable American interest.<br>Respectfully<br>[No signature]''
 
:''His Excellency<br>President Ferdinand E. Marcos<br>Malacanang Palace<br>Republic of the Philippines<br>Dear Mr. President,<br>In 1974 I sent to Mr. Kukrit Pramoj, who is well-known to you and whom I deeply respect, some secret American documents revealing the dangers for the countries concerned of having U.S. troops and advisers stationed on their territories. Recent developments in Thailand suggest those documents were both timely and to the point for Mr. Kukrit Pramoj.<br>Now I am sending these documents to you in the hope that they will also be of use to your Government. I am doing this as one of an American group opposed to excessive U.S. military involvement in matters beyond the scope of reasonable American interest.<br>Respectfully<br>[No signature]''
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Später erschien das U.S. Army Field Manual 30-31B in europäischen Medien, so zunächst am 23. September 1978 im spanischen linken Blatt Triunfo, auf Seite 28<ref>Fernando Gozales, "Top Secret, Documentos secretos del Pentágono (FM 30-31 B)", Triunfo, 23.9.1978, S. 28ff.<br>http://www.triunfodigital.com/mostradorn.php?a%F1o=XXXII&num=817&imagen=28&fecha=1978-09-23</ref>. Der verfassende Redakteur war Fernando Gozales. (andere Quellen geben fälschlich das Jahr 1976 an) Im Artikel von Triunfo ist die Rede von mehreren geheimen Anhängen des Manual und die Autoren geben unklare Angaben zur Herkunft. Die Quelle sei demnach "das Pentagon" und ein türkischer Journalist aus Istambul sei spurlos verschwunden, als er das FM30-31B in der Türkei veröffentlichen wollte. Danach erschien der Text bei El Pais (Spanien) und im italienischen L'Europeo von Oktober 1978. Die Redaktion des L'Europeo erhielt bereits damals durch die amerikanische Botschaft den Hinweis einer Fälschung. Der Anhang FM30-31B war auch Gegenstand mehrerer parlamentarischer Anfragen, so zu Aktivitäten der Loge P2 in Italien und zu belgischen "Stay-Behind" Strategien. In den USA wurde es im Januar 1979 von Philip Agee im "Covert Action Information Bulletin" veröffentlicht sowie im gleichen Jahr vom dänischen Journalisten Jørgen Dragsdahl (Artikel: ''”Hemmelig vejledning for USA's hær bemyndiger til terrorisme”'' in ''Information'')<ref>Jørgen Dragsdahl, ''”Hemmelig vejledning for USA's hær bemyndiger til terrorisme”'', ''Information'', 14. Januar 1979</ref>, der keine Angaben dazu machen wollte, auf welche Weise er an das Dokument gekommen war. Drangsdahl wurde mehrfach vorgeworfen KGB-Agent zu sein. Der dänische Geheimdienst, der den sowjetischen KGB-Agenten Vjateslav Katerinkin beschattete, gelang es trotz Abschüttelbemühungen am 7. März 1983 ein Treffen an einem Vorortbahnhof von Kopenhagen mit Drangsdahl zu beobachten. Die Zeitung Ekstrabladet und der Historiker Bent Jensen von der Universität Odense (Artikel in ''Jyllands-Posten'')<ref>Bent Jensen, Artikel in Morgenavisen Jyllands-Posten, 14. Januar 2007</ref> bezeichneten ihn als KGB-Agent und wurde von Dragsdahl verklagt. Brent Jensen (Experte in Sachen kalter Krieg) gewann den von Dragsdahl angestrengten Prozess 2013, er hatte sich bei seinen Anschuldigungen gegen Dragsdahl (Vorwurf: KGB-Einflussagent) auf Recherchen im Archiv des dänischen Geheimdienstes PET berufen.<ref>https://dispatchint.com/921/danish-journalist-jorgen-dragsdahl-was-a-kgb-agent</ref> Das angerufene Gericht urteilte in letzter Instanz dass der Geheimdienst PET Dragsdahl tatsächlich so eingeordnet hatte, wie Jensen ihn beschrieben hatte. Der übergelaufene KGB-Agent Oleg Gordijevskij hatte Dragsdahl unabhängig ebenfalls als Einflussagenten des KGB in Dänemark bezeichnet. Auch der übergelaufene KGB-Agent Vasilij Mitrokhin hatte Dragsdahl als Agenten mit den Decknamen Stot und Yershov bezeichnet.  
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Später erschien das U.S. Army Field Manual 30-31B in europäischen Medien, so zunächst am 23. September 1978 im spanischen linken Blatt Triunfo, auf Seite 28<ref>Fernando Gozales, "Top Secret, Documentos secretos del Pentágono (FM 30-31 B)", Triunfo, 23.9.1978, S. 28ff.<br>http://www.triunfodigital.com/mostradorn.php?a%F1o=XXXII&num=817&imagen=28&fecha=1978-09-23</ref>. Der verfassende Redakteur war Fernando Gozales. (andere Quellen geben fälschlich das Jahr 1976 an) Im Artikel von Triunfo ist die Rede von mehreren geheimen Anhängen des Manual und die Autoren geben unklare Angaben zur Herkunft. Die Quelle sei demnach "das Pentagon" und ein türkischer Journalist aus Istambul sei spurlos verschwunden, als er das FM30-31B in der Türkei veröffentlichen wollte. Danach erschien der Text bei El Pais (Spanien) und im italienischen L'Europeo von Oktober 1978. Die Redaktion des L'Europeo erhielt bereits damals durch die amerikanische Botschaft den Hinweis einer Fälschung. Der Anhang FM30-31B war auch Gegenstand mehrerer parlamentarischer Anfragen, so zu Aktivitäten der Loge P2 in Italien und zu belgischen "Stay-Behind" Strategien. In den USA wurde es im Januar 1979 von Philip Agee im "Covert Action Information Bulletin" veröffentlicht sowie im gleichen Jahr vom dänischen Journalisten Jørgen Dragsdahl (Artikel: ''”Hemmelig vejledning for USA's hær bemyndiger til terrorisme”'' in ''Information'')<ref>Jørgen Dragsdahl, ''”Hemmelig vejledning for USA's hær bemyndiger til terrorisme”'', ''Information'', 14. Januar 1979</ref>, der keine Angaben dazu machen wollte, auf welche Weise er an das Dokument gekommen war. Drangsdahl wurde mehrfach vorgeworfen KGB-Agent zu sein. Der dänische Geheimdienst, der den sowjetischen KGB-Agenten Vjateslav Katerinkin beschattete, gelang es trotz Abschüttelbemühungen am 7. März 1983 ein Treffen an einem Vorortbahnhof von Kopenhagen mit Drangsdahl zu beobachten. Die Zeitung Ekstrabladet und der Historiker Bent Jensen von der Universität Odense (Artikel in ''Jyllands-Posten'')<ref>Bent Jensen, Artikel in Morgenavisen Jyllands-Posten, 14. Januar 2007</ref> bezeichneten ihn als KGB-Agent und wurde von Dragsdahl verklagt. Brent Jensen (Experte in Sachen kalter Krieg) gewann den von Dragsdahl angestrengten Prozess 2013, er hatte sich bei seinen Anschuldigungen gegen Dragsdahl (Vorwurf: KGB-Einflussagent) auf Recherchen im Archiv des dänischen Geheimdienstes PET berufen.<ref>https://dispatchint.com/921/danish-journalist-jorgen-dragsdahl-was-a-kgb-agent</ref> Das angerufene Gericht urteilte in letzter Instanz dass der Geheimdienst PET Dragsdahl tatsächlich so eingeordnet hatte, wie Jensen ihn beschrieben hatte. Der übergelaufene KGB-Agent Oleg Gordijevskij, der in der Kopenhagener Residentur tätig war, hatte Dragsdahl (seit 1974 für den britischen MI tätig) unabhängig ebenfalls als Einflussagenten des KGB in Dänemark bezeichnet. Auch der übergelaufene KGB-Agent Vasilij Mitrokhin hatte Dragsdahl als Agenten mit den Decknamen Stot und Yershov bezeichnet.  
 
   
 
   
 
Etwa seit 1980 ist das Dokument öffentlich als Fälschung erkannt. Interne Dokumente des CIA belegen dass der Dienst das Dokument spätestens 1976 als gefälscht erkannte.
 
Etwa seit 1980 ist das Dokument öffentlich als Fälschung erkannt. Interne Dokumente des CIA belegen dass der Dienst das Dokument spätestens 1976 als gefälscht erkannte.
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