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| [[Image: Aqa707.jpg|Wasserenergietisierer AQA-707|thumb]] | | [[Image: Aqa707.jpg|Wasserenergietisierer AQA-707|thumb]] |
| [[Image: Hyperphoton3d.jpg|Photonentherapie mit Hyperphoton 3D|thumb]] | | [[Image: Hyperphoton3d.jpg|Photonentherapie mit Hyperphoton 3D|thumb]] |
− | Jossner hat beispielsweise das ''REBA-Testgerät'' konstruiert (siehe [[Psychosomatische Energetik]]). Berührungspunkte zu [[Bioresonanz]]geräten bestehen auch beim ''Universellen Laser-Photonen und Magnetfeld-Therapiesystem LSI 2090'', welches z.B. in der "energetischen Homöopathie" eingesetzt werde. Mit dem Gerät könne man dank eines speziellen Modulationseingangs "alle aus der Homöopathie bekannten Wirkstoffübertragungen" durchführen. Das Gerät verfüge nicht nur über die "Alpha-Frequenz", sondern auch über die "Super-Delta-Frequenz". Mit dieser Frequenz, die ebenfalls eine Erfindung von Jossner ist, könne die körpereigene Produktion von Endorphinen angeregt werden. Ähnliches wird auch für das ''Hyperphoton 3D'' versprochen, einer Art Rotlichtlampe, die "[[Biophoton]]en" erzeuge. | + | Jossner hat beispielsweise das ''REBA-Testgerät'' konstruiert (siehe [[Psychosomatische Energetik]]). Berührungspunkte zu [[Bioresonanz]]geräten bestehen auch beim ''Universellen Laser-Photonen und Magnetfeld-Therapiesystem LSI 2090'', welches z.B. in der "energetischen Homöopathie" eingesetzt werde. Mit dem Gerät könne man dank eines speziellen Modulationseingangs "alle aus der Homöopathie bekannten Wirkstoffübertragungen" durchführen. Das Gerät verfüge nicht nur über die "Alpha-Frequenz", sondern auch über die "Super-Delta-Frequenz". Mit dieser Frequenz, die ebenfalls eine Erfindung von Jossner ist, könne die körpereigene Produktion von Endorphinen angeregt werden. Ähnliches wird auch für das ''Hyperphoton 3D'' versprochen, eine Lampe für farbiges Licht, wobei es sich aber nicht um gewöhnliches Licht, sondern "[[Biophoton]]en" handele. |
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| Biophotonen spielen auch beim ''AQA-707'' eine Rolle. Dieses Gerät zur "Wasserenergetisierung" ist im Prinzip ein simpler Magnetrührer, wie er in Labors benutzt wird. Der Unterschied besteht darin, dass das Rühren als "Verwirbelung" bezeichnet wird und dass bunte LED-Lämpchen das Wassergefäß anleuchten. Die Lampen, die beim AQA-707 "Photonenquellen" heißen, würden "Biophotonenenergie" ins Wasser strahlen. Wenn man den Rührer abschaltet, könne man mit den Photonen auch den Raum "energetisieren". | | Biophotonen spielen auch beim ''AQA-707'' eine Rolle. Dieses Gerät zur "Wasserenergetisierung" ist im Prinzip ein simpler Magnetrührer, wie er in Labors benutzt wird. Der Unterschied besteht darin, dass das Rühren als "Verwirbelung" bezeichnet wird und dass bunte LED-Lämpchen das Wassergefäß anleuchten. Die Lampen, die beim AQA-707 "Photonenquellen" heißen, würden "Biophotonenenergie" ins Wasser strahlen. Wenn man den Rührer abschaltet, könne man mit den Photonen auch den Raum "energetisieren". |
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| ==Elektrosmog== | | ==Elektrosmog== |
− | Bereits 1999 wusste Jossner beunruhigendes für Brillenträger zu berichten: ''"Leute mit einer Metallrahmenbrille beispielsweise haben nichts anderes auf der Nase als einen Kurzschlussring für die Gehirnwellen der beiden Hemisphären. Durch diesen Kurzschluss erhöht das Gehirn nachweislich den Stoffwechsel, um ihn zu kompensieren. Meist schaffen aber Blut und Arterien die dafür nötige beträchtlich erhöhte Sauerstoffzufuhr nicht. Menschen mit einer Metallrahmenbrille haben daher vielfach ein ständiges Energiedefizit in ihren Gehirnfunktionen."'' Außerdem sei die Länge der Brillenbügel ''"nahezu perfekt auf die Wellenlänge der von den heutigen Handys ausgestrahlten Mikrowellen abgestimmt"'', was zur Folge hätte, das telefonierende Brillenträger ''"sich geradezu eine Hirnstörung oder sogar einen Tumor"'' züchten würden <ref>U. Arndt: Forschung auf freiem Felde. Esotera 6/1999, S. 22-26</ref>. | + | Bereits 1999 wusste Jossner beunruhigendes für Brillenträger zu berichten: ''"Leute mit einer Metallrahmenbrille beispielsweise haben nichts anderes auf der Nase als einen Kurzschlussring für die Gehirnwellen der beiden Hemisphären. Durch diesen Kurzschluss erhöht das Gehirn nachweislich den Stoffwechsel, um ihn zu kompensieren. Meist schaffen aber Blut und Arterien die dafür nötige beträchtlich erhöhte Sauerstoffzufuhr nicht. Menschen mit einer Metallrahmenbrille haben daher vielfach ein ständiges Energiedefizit in ihren Gehirnfunktionen."'' Außerdem sei die Länge der Brillenbügel ''"nahezu perfekt auf die Wellenlänge der von den heutigen Handys ausgestrahlten Mikrowellen abgestimmt"'', was zur Folge hätte, das telefonierende Brillenträger "sich geradezu eine Hirnstörung oder sogar einen Tumor" züchten würden <ref>U. Arndt: Forschung auf freiem Felde. Esotera 6/1999, S. 22-26</ref>. |
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| ==Quellen== | | ==Quellen== |
| <references/> | | <references/> |