Zusammen mit der österreichischen Homöopathin Uta Santos König veröffentlichte Jörg Wichmann 1996 einen als Witz gedachten Artikel in [[Pseudowissenschaft|scheinwissenschaftlichen Jargon]] über das Arzneimittelbild von „Eulenmilch“ (Lac Owleum). Das Duo wollte sich damit über die zunehmenden und immer skurriler werdenden homöopathischen Mittel lustig machen, entfernt analog zur [[Sokal Affäre]] im Wissenschaftsbereich. Als Ursubstanz nannte man eine Gewebeprobe eines gefriergetrockneten Muskels einer Eule aus einem dänischen Museum. Die Idee zur Eulenmilch sei ihm im Traum eingefallen (eventuell ein Hinweis auf die "Traumprüfungen" in der Homöopathie): ''..Die Idee zu diesem neuen Mittel kam mir durch einen Traum..'' | Zusammen mit der österreichischen Homöopathin Uta Santos König veröffentlichte Jörg Wichmann 1996 einen als Witz gedachten Artikel in [[Pseudowissenschaft|scheinwissenschaftlichen Jargon]] über das Arzneimittelbild von „Eulenmilch“ (Lac Owleum). Das Duo wollte sich damit über die zunehmenden und immer skurriler werdenden homöopathischen Mittel lustig machen, entfernt analog zur [[Sokal Affäre]] im Wissenschaftsbereich. Als Ursubstanz nannte man eine Gewebeprobe eines gefriergetrockneten Muskels einer Eule aus einem dänischen Museum. Die Idee zur Eulenmilch sei ihm im Traum eingefallen (eventuell ein Hinweis auf die "Traumprüfungen" in der Homöopathie): ''..Die Idee zu diesem neuen Mittel kam mir durch einen Traum..'' |