| Paul Schreyer ist Sohn des deutschen Schriftstellers Wolfgang Schreyer (1927 - 2017). Nach dem Abitur arbeitete er von 1998 bis 2000 als Tontechniker in Köln bei der Torus GmbH.<ref name="cv">[http://www.paul-schreyer.de/cv.html Paul Schreyer - Biografie]</ref> Seit 2000 arbeitet er als freier Werbegrafiker in Ahrenshoop an der Ostsee. Seit 2006 ist er Autor mehrerer Sachbücher. Er ist auch Autor eines Romans mit dem Titel "Die amerikanische Nacht", konnte dafür aber keinen Verlag finden, daher wurde das Buch von ihm selbst veröffentlicht.<ref>[http://www.buchveroeffentlichen.com/erfahrungsbericht-romanautor-paul-schreyer/ Erfahrungsbericht: Romanautor Paul Schreyer | Ein Buch selbst veröffentlichen]</ref> | | Paul Schreyer ist Sohn des deutschen Schriftstellers Wolfgang Schreyer (1927 - 2017). Nach dem Abitur arbeitete er von 1998 bis 2000 als Tontechniker in Köln bei der Torus GmbH.<ref name="cv">[http://www.paul-schreyer.de/cv.html Paul Schreyer - Biografie]</ref> Seit 2000 arbeitet er als freier Werbegrafiker in Ahrenshoop an der Ostsee. Seit 2006 ist er Autor mehrerer Sachbücher. Er ist auch Autor eines Romans mit dem Titel "Die amerikanische Nacht", konnte dafür aber keinen Verlag finden, daher wurde das Buch von ihm selbst veröffentlicht.<ref>[http://www.buchveroeffentlichen.com/erfahrungsbericht-romanautor-paul-schreyer/ Erfahrungsbericht: Romanautor Paul Schreyer | Ein Buch selbst veröffentlichen]</ref> |
− | Seit 2008 veröffentlicht er regelmäßig unter anderem in dem [[Truther]]-Blog [[Free21]], Onlinemagazin Telepolis (Heise Verlag), dem Magazin ''Hintergrund'', der Berliner Zweiwochenschrift ''Ossietzky'' und im Blog [[Nachdenkseiten]]. Schreyer ist zwar kein Autor des AfD-nahen [[Compact Magazin]] von [[Jürgen Elsässer]], das Magazin bezieht sich jedoch positiv auf Schreyer.<ref>[http://www.compact-magazin.com/19-12-berlin-faktencheck-911/</ref> Schreyer ist auch der Autor eines Artikels bei [[Rubikon News]].<ref>Paul Schreyer: Vorsicht, Querfront! Seit Jahrtausenden spielen die Eliten ihr „Teile und herrsche!“-Spiel wider die Bevölkerung. Exklusivabdruck aus „Die Angst der Eliten“, 7.4.2018, Rubikon News</ref> | + | Seit 2008 veröffentlicht er regelmäßig unter anderem in dem [[Truther]]-Blog [[Free21]], Onlinemagazin Telepolis (Heise Verlag), Global Research, dem Magazin ''Hintergrund'', der Berliner Zweiwochenschrift ''Ossietzky'' und im Blog [[Nachdenkseiten]]. Schreyer ist zwar kein Autor des AfD-nahen [[Compact Magazin]] von [[Jürgen Elsässer]], das Magazin bezieht sich jedoch positiv auf Schreyer.<ref>[http://www.compact-magazin.com/19-12-berlin-faktencheck-911/</ref> Schreyer ist auch der Autor eines Artikels bei [[Rubikon News]].<ref>Paul Schreyer: Vorsicht, Querfront! Seit Jahrtausenden spielen die Eliten ihr „Teile und herrsche!“-Spiel wider die Bevölkerung. Exklusivabdruck aus „Die Angst der Eliten“, 7.4.2018, Rubikon News</ref> |
| 2014 wurde Schreyer von Muslim-Markt interviewt<ref>http://www.muslim-markt.de/interview/2014/schreyer.htm</ref>, und 2016 von [[Ken Jebsen]] für sein KenFM.<ref>KenFM im Gespräch mit: Paul Schreyer ("Wer regiert das Geld?"), KenFM 21. August 2016</ref> Interviews erfolgten auch für die Islamische Zeitung am 17. September 2012, 28. August 2013 und am 25. Dezember 2014. Schreyer wurde auch im Frühjahr 2018 vom russischen Staatssender [[RT Deutsch]] interviewt. Bei dieser Gelegenheit zitiert ihn RT Deutsch dahingehend, dass Schreyer in seinem Buch "Die Angst der Eliten: Wer fürchtet die Demokratie?" demokratisch gewählte Abgeordnete sich für die Interessen einer einflussreichen Elite einsetzten. | | 2014 wurde Schreyer von Muslim-Markt interviewt<ref>http://www.muslim-markt.de/interview/2014/schreyer.htm</ref>, und 2016 von [[Ken Jebsen]] für sein KenFM.<ref>KenFM im Gespräch mit: Paul Schreyer ("Wer regiert das Geld?"), KenFM 21. August 2016</ref> Interviews erfolgten auch für die Islamische Zeitung am 17. September 2012, 28. August 2013 und am 25. Dezember 2014. Schreyer wurde auch im Frühjahr 2018 vom russischen Staatssender [[RT Deutsch]] interviewt. Bei dieser Gelegenheit zitiert ihn RT Deutsch dahingehend, dass Schreyer in seinem Buch "Die Angst der Eliten: Wer fürchtet die Demokratie?" demokratisch gewählte Abgeordnete sich für die Interessen einer einflussreichen Elite einsetzten. |