| Die Nähe zur Partei AfD wurde im September 2018 deutlich. Zusammen mit Werner J. Patzelt verbreiteten Klein und Diefenbach einen Aufruf die Pressemeldungen über Hetzjagden anlässlich von Demonstrationen und Ausschreitungen in Chemnitz zu untersuchen. Ende August 2018 geriet Chemnitz in die überregionalen Schlagzeilen, nachdem es in der Stadt aus Anlass eines Tötungsdelikts gegen einen 35-jährigen Deutsch-Kubaner zu spontanen Bürgerprotesten, aber auch zu fremdenfeindlichen und teils rechtsextrem Ausschreitungen und tagelang anhaltenden Demonstrationen verschiedener politischer Gruppierungen gekommen war und ein jüdisches Restaurant angegriffen wurde. (siehe: [https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschreitungen_in_Chemnitz Ausschreitungen in Chemnitz]) Berichte über entsprechende Verfolgungen waren in zwei Videos in den Medien erkennbar, die von der Polizei als authentisch eingestuft waren. Mehrere öffentlich-rechtliche Fernsehsender setzten sich mit Zeugen und Geschädigten in Verbindung und interviewten diese. Die AfD hatte ebenfalls Verfolgungen gegen Ausländer oder ausländisch aussehende Menschen in Chemnitz in Abrede gestellt.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschreitungen_in_Chemnitz#AfD</ref> | | Die Nähe zur Partei AfD wurde im September 2018 deutlich. Zusammen mit Werner J. Patzelt verbreiteten Klein und Diefenbach einen Aufruf die Pressemeldungen über Hetzjagden anlässlich von Demonstrationen und Ausschreitungen in Chemnitz zu untersuchen. Ende August 2018 geriet Chemnitz in die überregionalen Schlagzeilen, nachdem es in der Stadt aus Anlass eines Tötungsdelikts gegen einen 35-jährigen Deutsch-Kubaner zu spontanen Bürgerprotesten, aber auch zu fremdenfeindlichen und teils rechtsextrem Ausschreitungen und tagelang anhaltenden Demonstrationen verschiedener politischer Gruppierungen gekommen war und ein jüdisches Restaurant angegriffen wurde. (siehe: [https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschreitungen_in_Chemnitz Ausschreitungen in Chemnitz]) Berichte über entsprechende Verfolgungen waren in zwei Videos in den Medien erkennbar, die von der Polizei als authentisch eingestuft waren. Mehrere öffentlich-rechtliche Fernsehsender setzten sich mit Zeugen und Geschädigten in Verbindung und interviewten diese. Die AfD hatte ebenfalls Verfolgungen gegen Ausländer oder ausländisch aussehende Menschen in Chemnitz in Abrede gestellt.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschreitungen_in_Chemnitz#AfD</ref> |
| Die Kampagne gegen Wikipedia entstand offenbar 2012. Klein kritisiert in polemischer Weise verschiedene Artikel der Wikipedia und einzelne Autoren und und wurde dabei vom Blogger und Männerrechtsaktivisten Arne Hoffmann sowie den Blogs manndat, genderama, eigentümlich frei, wgvdl.com und wgvdl.net unterstützt. Demnach seien in der Wikipedia Beiträge zu einer feministische Ideologie erwünscht, während wissenschaftliche Beiträge unerwünscht seien. Tatsächlich sind aber Frauen mit 8% in der deutschsprachigen Wikipedia stark unterrepräsentiert. So schrieb er zum Wikipedia-Eintrag "Patriachat" dass Wikipedia in Deutschland das "Pet-Projekt von etlichen mental gestörten Extremisten" sei, die versuchen würden, "ihre Sicht der Welt, für die sie früher in institutionelle Betreuung eingewiesen worden wären, als Normalität zu etablieren".<ref>https://www.freitag.de/autoren/ed2murrow/totalitaere-traeumen-von-der-psychiatrie</ref> Er veröffentlichte 2012 einen offenen Brief an Wikipedia-Gründer Jimmy Wales, in dem er sich über angebliche Machenschaften in der deutschsprachigen Wikipedia beschwerte.<ref>sciencefiles.org/2012/07/29/feindliche-ideologische-ubernahme-deutsche-wikipedia-droht-im-desaster-zu-enden/</ref> Der Brief wurde unter anderem von [[PI-News]] weiterverbreitet. Auch wurden Vermutungen zu ungeliebten Autoren der Wikipedia verbreitet. Eine Wiener Frauenforscherin wurde mit einer Autorin der Wikipedia (F.B.) gleichgesetzt und mit Schmähungen bedacht. Auf der Benutzerseite der Autorin wurden von Unbekannten Beleidigungen wie ''„Zieh dich aus, Kleine“'' mit Bildern von Ejakulationen gepostet. | | Die Kampagne gegen Wikipedia entstand offenbar 2012. Klein kritisiert in polemischer Weise verschiedene Artikel der Wikipedia und einzelne Autoren und und wurde dabei vom Blogger und Männerrechtsaktivisten Arne Hoffmann sowie den Blogs manndat, genderama, eigentümlich frei, wgvdl.com und wgvdl.net unterstützt. Demnach seien in der Wikipedia Beiträge zu einer feministische Ideologie erwünscht, während wissenschaftliche Beiträge unerwünscht seien. Tatsächlich sind aber Frauen mit 8% in der deutschsprachigen Wikipedia stark unterrepräsentiert. So schrieb er zum Wikipedia-Eintrag "Patriachat" dass Wikipedia in Deutschland das "Pet-Projekt von etlichen mental gestörten Extremisten" sei, die versuchen würden, "ihre Sicht der Welt, für die sie früher in institutionelle Betreuung eingewiesen worden wären, als Normalität zu etablieren".<ref>https://www.freitag.de/autoren/ed2murrow/totalitaere-traeumen-von-der-psychiatrie</ref> Er veröffentlichte 2012 einen offenen Brief an Wikipedia-Gründer Jimmy Wales, in dem er sich über angebliche Machenschaften in der deutschsprachigen Wikipedia beschwerte.<ref>sciencefiles.org/2012/07/29/feindliche-ideologische-ubernahme-deutsche-wikipedia-droht-im-desaster-zu-enden/</ref> Der Brief wurde unter anderem von [[PI-News]] weiterverbreitet. Auch wurden Vermutungen zu ungeliebten Autoren der Wikipedia verbreitet. Eine Wiener Frauenforscherin wurde mit einer Autorin der Wikipedia (F.B.) gleichgesetzt und mit Schmähungen bedacht. Auf der Benutzerseite der Autorin wurden von Unbekannten Beleidigungen wie ''„Zieh dich aus, Kleine“'' mit Bildern von Ejakulationen gepostet. |