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[[image:Hartmut_Müller_Viadrina.jpg|Nennung von [[Hartmut Müller]] als Vortragenden bei der Universität Viadrina in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 31.8.2010<ref>http://www.sueddeutsche.de/karriere/studiengang-komplementaere-medizin-immer-mehr-spinner-1.994002-2</ref> [[Harald Walach]] bestreitet in Pressemitteilungen hingegen eine derartige Vortragstätigkeit von Hartmut Müller.|360px|thumb]]
 
[[image:Hartmut_Müller_Viadrina.jpg|Nennung von [[Hartmut Müller]] als Vortragenden bei der Universität Viadrina in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 31.8.2010<ref>http://www.sueddeutsche.de/karriere/studiengang-komplementaere-medizin-immer-mehr-spinner-1.994002-2</ref> [[Harald Walach]] bestreitet in Pressemitteilungen hingegen eine derartige Vortragstätigkeit von Hartmut Müller.|360px|thumb]]
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Ein wesentlicher Kooperationspartner des IntraG ist der Lobbyverein [[Internationale Gesellschaft für Biologische Medizin|Internationale Gesellschaft für Biologische Medizin e.V.]] (IGBM) aus Baden-Baden, der der [[Homotoxikologie]] und der Firma [[Heel]] nahesteht und einen großen Teil der Lehrinhalte des Masterstudienganges verantwortet. Der Verein ist 2016 in den Verein [[Internationale Gesellschaft für Natur- und Kulturheilkunde e.V.]] aufgegangen.
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Ein wesentlicher Kooperationspartner des IntraG ist der Lobbyverein [[Internationale Gesellschaft für Biologische Medizin|Internationale Gesellschaft für Biologische Medizin e.V.]] (IGBM) aus Baden-Baden, der der [[Homotoxikologie]] und der Firma [[Heel]] nahesteht und einen großen Teil der Lehrinhalte des Masterstudienganges verantwortet. Der Verein ist 2016 im Verein [[Internationale Gesellschaft für Natur- und Kulturheilkunde e.V.]] aufgegangen.
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Vom Wintersemester 2010 an zählten unter der Leitung von [[Harald Walach]] zahlreiche in der Esoterikszene bekannte Dozenten zu den Lehrbeauftragten für den Masterstudiengang an der Viadrina. Fester Miterabeiter war von 2010 bis 2011 [[Marco Bischof]], Experte für [[Freie Energie|"freie Energie"]] und [[Biophoton]]en (ein Konzept von [[Fritz-Albert Popp]]), der seine private Bibliothek in den Räumlichkeiten des Institutes für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften untergebracht hatte.<ref>http://master-kmkh.eu/e-learning/mod/resource/view.php?id=678</ref>
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Vom Wintersemester 2010 an zählten unter der Leitung von [[Harald Walach]] zahlreiche in der Esoterikszene bekannte Dozenten zu den Lehrbeauftragten für den Masterstudiengang an der Viadrina. Fester Mitarbeiter war von 2010 bis 2011 [[Marco Bischof]], Experte für [[Freie Energie|"freie Energie"]] und [[Biophoton]]en (ein Konzept von [[Fritz-Albert Popp]]), der seine private Bibliothek in den Räumlichkeiten des Institutes für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften untergebracht hatte.<ref>http://master-kmkh.eu/e-learning/mod/resource/view.php?id=678</ref>
    
===Gastprofessuren und Lehrbeauftragte===
 
===Gastprofessuren und Lehrbeauftragte===
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Am 21.&nbsp;Oktober 2010 wurde durch den Botschafter der Republik Indien, den Kulturattaché und zwei Gäste, die von der indischen Regierung entsandt wurden, offiziell eine Gastprofessur für [[Ayurveda]] eingerichtet. Diese Professur wird von der indischen Regierung finanziert und gehört dem Institut für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften der Kulturwissenschaftlichen Fakultät an. Der künftige Inhaber der Professur soll im Rahmen des postgradualen Master-Studiengangs „Komplementärmedizin, Kulturwissenschaften, Heilkunde“ Lehrmodule zur Einführung in Ayurveda entwickeln sowie Forschungen auf dem Gebiet der Ayurveda vorantreiben.<ref>[http://www.euv-frankfurt-o.de/de/struktur/zse/pressestelle/medieninformation/173-2010/index.html Indische Regierung finanziert Ayurveda-Gast-Professur an der Europa Universität Viadrina, Medieninformation vom 15.10.2010]</ref><ref>http://www.niederlausitz-aktuell.de/artikel_6_11748.php</ref> Uni-Rektor Gunter Pleuger:
 
Am 21.&nbsp;Oktober 2010 wurde durch den Botschafter der Republik Indien, den Kulturattaché und zwei Gäste, die von der indischen Regierung entsandt wurden, offiziell eine Gastprofessur für [[Ayurveda]] eingerichtet. Diese Professur wird von der indischen Regierung finanziert und gehört dem Institut für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften der Kulturwissenschaftlichen Fakultät an. Der künftige Inhaber der Professur soll im Rahmen des postgradualen Master-Studiengangs „Komplementärmedizin, Kulturwissenschaften, Heilkunde“ Lehrmodule zur Einführung in Ayurveda entwickeln sowie Forschungen auf dem Gebiet der Ayurveda vorantreiben.<ref>[http://www.euv-frankfurt-o.de/de/struktur/zse/pressestelle/medieninformation/173-2010/index.html Indische Regierung finanziert Ayurveda-Gast-Professur an der Europa Universität Viadrina, Medieninformation vom 15.10.2010]</ref><ref>http://www.niederlausitz-aktuell.de/artikel_6_11748.php</ref> Uni-Rektor Gunter Pleuger:
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:''Wir würden gerne zur führenden Hochschule auf dem Ayurveda-Gebiet und darüber hinaus werden.''<ref>http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/315702/315703.php</ref>
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:''"Wir würden gerne zur führenden Hochschule auf dem Ayurveda-Gebiet und darüber hinaus werden."''<ref>http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/315702/315703.php</ref>
    
===Kooperationspartner aus dem Bereich der Pseudomedizin===
 
===Kooperationspartner aus dem Bereich der Pseudomedizin===
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*[[Internationale Gesellschaft für Biologische Medizin e.V.]], Baden-Baden, Dr.&nbsp;med. [[Klaus Küstermann]] (Präsident)
 
*[[Internationale Gesellschaft für Biologische Medizin e.V.]], Baden-Baden, Dr.&nbsp;med. [[Klaus Küstermann]] (Präsident)
 
*Internationale Gesellschaft für Homöopathie und [[Homotoxikologie]] e.V., Baden-Baden, Dr.&nbsp;med. Franz-Anselm Graf von Ingelheim (Präsident)
 
*Internationale Gesellschaft für Homöopathie und [[Homotoxikologie]] e.V., Baden-Baden, Dr.&nbsp;med. Franz-Anselm Graf von Ingelheim (Präsident)
**beide Vereine fusionierten 2016 zur Internationale Gesellschaft für Natur- und Kulturheilkunde e.V.
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**beide Vereine fusionierten 2016 zur Internationalen Gesellschaft für Natur- und Kulturheilkunde e.V.
 
*WHO-Institut Mailand: Centre for Research in Medical Bioclimatology, Biotechnologies, and Natural Medicines, WHO Collaborating Centre for Traditional Medicine, Universität Mailand, Italien, Prof.&nbsp;Dr. Umberto Solimene (Direktor und Präsident der AEMeB – [[Wellness|"European Association of Wellness Medicine"]])
 
*WHO-Institut Mailand: Centre for Research in Medical Bioclimatology, Biotechnologies, and Natural Medicines, WHO Collaborating Centre for Traditional Medicine, Universität Mailand, Italien, Prof.&nbsp;Dr. Umberto Solimene (Direktor und Präsident der AEMeB – [[Wellness|"European Association of Wellness Medicine"]])
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*International Society for Complementary Medicine Research
 
*International Society for Complementary Medicine Research
 
*University of Northampton, School of Social Sciences, Northampton, UK
 
*University of Northampton, School of Social Sciences, Northampton, UK
*National College of Natural Medicine (NCNM), Portland, Oregan, USA
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*National College of Natural Medicine (NCNM), Portland, Oregon, USA
    
'''Weitere inländische Partner:'''
 
'''Weitere inländische Partner:'''
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Prinzip/ Weber-Fechnersches Gesetz u. a. )  
 
Prinzip/ Weber-Fechnersches Gesetz u. a. )  
 
4.5.3 Der Regelkreis  
 
4.5.3 Der Regelkreis  
4.5.4 Das 6- Phasen-Denk-Modell nach Reckeweg  
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4.5.4 Das 6-Phasen-Denk-Modell nach Reckeweg  
 
4.5.5 Die therapeutischen Regulationsmöglichkeiten  
 
4.5.5 Die therapeutischen Regulationsmöglichkeiten  
 
4.5.6 Symptomverschiebung, Keimblätter  
 
4.5.6 Symptomverschiebung, Keimblätter  
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8.3 Informationsübertragung und Speicherung Ludwig  
 
8.3 Informationsübertragung und Speicherung Ludwig  
 
8.4 Prävention Doepp, Treugut</ref>)|420px|thumb]]  
 
8.4 Prävention Doepp, Treugut</ref>)|420px|thumb]]  
In Zusammenarbeit mit der [[DGEIM|Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. DGEIM]] wurde 2010 ein Wahlpflichtmodul "Energy Medicine" angeboten<ref>http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:http://www.dgeim.de/page56/page59/page59.html</ref>. Zum Inhalt wurde auf den Masterstudiengang Komplementäre Gesundheitswissenschaften des [[Interuniversitäres Kolleg für Gesundheit und Entwicklung|Interuniversitären Kollegs für Gesundheit und Entwicklung]] in Graz (Österreich) verwiesen, an dem ebenfalls ein von der DGEIM gestaltetes Curriculum Energie- und Informationsmedizin existiert. Die DGEIM wirbt für Therapiekonzepte wie [[Geistheilung]] und andere obskure Ideen, in denen Begriffe wie [[Frequenz|Schwingungen]], Resonanz, Energiewellen oder ähnliches vorkommen. Ihr zweiter Vorstand ist [[Konstantin Meyl]]. Der Ingenieur hält die Relativitätstheorie für widerlegt und tritt mitunter gemeinsam mit Vertretern des so genannten [[Lichtfasten]]s auf. Dies sind Menschen, die behaupten, [[Inedia|ganz auf Nahrung zu verzichten]]. Meyl steht vor allem für sein [[pseudowissenschaft]]liches Konzept der [[Skalarwellen]] - hypothetische elektromagnetische Longitudinalwellen, mit denen sich Krankheiten heilen ließen.<ref>http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/510284</ref> Die Liste der Autoren, die zum Modul "Energy Medicine" beigetragen haben, enthält Namen wie z.B. [[Dieter Broers]], [[Rüdiger Dahlke]], [[Lothar Hollerbach]] (''"Bewußtseinsmedizin"''), [[Wadim Saidow]] (Säidow), [[Bernd Senf]], [[Ulrich Warnke]], [[Konstantin Meyl]] und [[Hendrik Treugut]].<ref>http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:www.dgeim.de/page56/page60/page60.html</ref> Später wurde die Liste der Autoren drastisch gekürzt und das Curriculum zu unverdächtigeren Begriffen hin geändert.
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In Zusammenarbeit mit der [[DGEIM|Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. DGEIM]] wurde 2010 ein Wahlpflichtmodul "Energy Medicine" angeboten<ref>http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:http://www.dgeim.de/page56/page59/page59.html</ref>. Zum Inhalt wurde auf den Masterstudiengang Komplementäre Gesundheitswissenschaften des [[Interuniversitäres Kolleg für Gesundheit und Entwicklung|Interuniversitären Kollegs für Gesundheit und Entwicklung]] in Graz (Österreich) verwiesen, an dem ebenfalls ein von der DGEIM gestaltetes Curriculum Energie- und Informationsmedizin existiert. Die DGEIM wirbt für Therapiekonzepte wie [[Geistheilung]] und andere obskure Ideen, in denen Begriffe wie [[Frequenz|Schwingungen]], Resonanz, Energiewellen oder ähnliches vorkommen. Ihr zweiter Vorstand ist [[Konstantin Meyl]]. Der Ingenieur hält die Relativitätstheorie für widerlegt und tritt mitunter gemeinsam mit Vertretern des so genannten [[Lichtfasten]]s auf. Dies sind Menschen, die behaupten, [[Inedia|ganz auf Nahrung zu verzichten]]. Meyl steht vor allem für sein [[pseudowissenschaft]]liches Konzept der [[Skalarwellen]] - hypothetische elektromagnetische Longitudinalwellen, mit denen sich Krankheiten heilen ließen.<ref>http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/510284</ref>  
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Die Liste der Autoren, die zum Modul "Energy Medicine" beigetragen haben, enthält Namen wie z.B. [[Dieter Broers]], [[Rüdiger Dahlke]], [[Lothar Hollerbach]] (''"Bewußtseinsmedizin"''), [[Wadim Saidow]] (Säidow), [[Bernd Senf]], [[Ulrich Warnke]], [[Konstantin Meyl]] und [[Hendrik Treugut]].<ref>http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:www.dgeim.de/page56/page60/page60.html</ref> Später wurde die Liste der Autoren drastisch gekürzt und das Curriculum zu unverdächtigeren Begriffen hin geändert.
    
Im Oktober 2010 wurde von der Viadrina bekanntgegeben, dass alle Termine des bereits angekündigten neuen Wahlpflichtmoduls Energy Medicine "gecancelt" seien. Vermutet wurde, dass dies eher eine Folge der öffentlichen Kritik an dem Projekt als Einsicht in einen Irrtum war.<ref>[http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2010/09/esoterikstudium-an-der-viadrina-die-dgeim-schamt-sich.php Florian Freistetter: Esoterik-Studium an der Viadrina: die DGEIM schämt sich]. Astrodicticum Simplex, 1. September 2010</ref> [[Claus Fritzsche]] teilte mit, dass sich die DGEIM nicht für ihr seltsames Kursangebot an der Viadrina Frankfurt schäme, sondern dass die Informationen zum Wahlpflichtfachmodul "Energy Medicine" deswegen korrigiert wurden, weil deren Darstellung auf der DGEIM-Homepage falsch war. Sie bezogen sich laut Fritzsche nicht auf das Studium in Frankfurt, sondern auf einen Studiengang am [[Interuniversitäres Kolleg für Gesundheit und Entwicklung|Interuniversitären Kolleg für Gesundheit und Entwicklung]] in Graz.  
 
Im Oktober 2010 wurde von der Viadrina bekanntgegeben, dass alle Termine des bereits angekündigten neuen Wahlpflichtmoduls Energy Medicine "gecancelt" seien. Vermutet wurde, dass dies eher eine Folge der öffentlichen Kritik an dem Projekt als Einsicht in einen Irrtum war.<ref>[http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2010/09/esoterikstudium-an-der-viadrina-die-dgeim-schamt-sich.php Florian Freistetter: Esoterik-Studium an der Viadrina: die DGEIM schämt sich]. Astrodicticum Simplex, 1. September 2010</ref> [[Claus Fritzsche]] teilte mit, dass sich die DGEIM nicht für ihr seltsames Kursangebot an der Viadrina Frankfurt schäme, sondern dass die Informationen zum Wahlpflichtfachmodul "Energy Medicine" deswegen korrigiert wurden, weil deren Darstellung auf der DGEIM-Homepage falsch war. Sie bezogen sich laut Fritzsche nicht auf das Studium in Frankfurt, sondern auf einen Studiengang am [[Interuniversitäres Kolleg für Gesundheit und Entwicklung|Interuniversitären Kolleg für Gesundheit und Entwicklung]] in Graz.  
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===Qualitätssiegel SalutoCert===
 
===Qualitätssiegel SalutoCert===
 
[[image:Salutocert.jpg|thumb]]
 
[[image:Salutocert.jpg|thumb]]
Das IntraG vergab ein "SalutoCert Qualitätssiegel" an bestimmte Heilpraktiker- und Arztpraxen, die Methoden aus der Alternativmedizin anwenden. Damit gekennzeichnete Einrichtungen sollten sich sodann, explizit bei Anwendung von Methoden außerhalb der evidenzbasierten Medizin, als "Akademische Lehrpraxis des IntraG" aufgewertet sehen. Das Siegel wurde von der 2013 aufgelösten SalutoCert GmbH vergeben.<ref>SalutoCert GmbH, Groß Muckrow 34, 15848 Friedland.</ref> Hauptgesellschafter dieser Firma war der Rechtswissenschaftler Stephan Breidenbach,<ref>Das Stammkapital der SalutoCert GmbH betrug 25.000 Euro, davon hielt Stephan Breidenbach 99 %, der restliche Anteil von 250 Euro gehörte der Geschäftsführerin Cosima Stromer.</ref> dem auch die Internetdomains salutocert.de und salutocert.org privat gehörten. Breidenbach ist Dekan der in Berlin ansässigen Humboldt-Viadrina School of Governance (Präsidentin: Gesine Schwan). Als Kontaktadresse der SalutoCert GmbH wurde ein "Büro Berlin" an der Anschrift der Humboldt-Viadrina School of Governance angegeben.<ref>SalutoCert GmbH, Büro Berlin, Wilhelmstraße 67, D-10117 Berlin</ref> SalutoCert-Geschäftsführerin Cosima Stromer (geb. 1969) ist hier unter gleicher Telefonnummer als Assistentin von Stephan Breidenbach tätig. Um zertifiziert zu werden, mussten offenbar die Dienstleistungen einer Firma autogenex GmbH in Berlin in Anspruch genommen werden,<ref>autogenex GmbH, Berlin, c/o Cosima Stromer, Schillerstraße 34, 13158 Berlin</ref> deren Geschäftsführerin ebenfalls Cosima Stromer war und die am 31. Juli 2012 von Amts wegen gelöscht wurde.
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Das IntraG vergab ein "SalutoCert Qualitätssiegel" an bestimmte Heilpraktiker- und Arztpraxen, die Methoden aus der Alternativmedizin anwenden. Damit gekennzeichnete Einrichtungen sollten sich sodann, explizit bei Anwendung von Methoden außerhalb der evidenzbasierten Medizin, als "Akademische Lehrpraxis des IntraG" aufgewertet sehen.  
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Das Siegel wurde von der 2013 aufgelösten SalutoCert GmbH vergeben.<ref>SalutoCert GmbH, Groß Muckrow 34, 15848 Friedland.</ref> Hauptgesellschafter dieser Firma war der Rechtswissenschaftler Stephan Breidenbach,<ref>Das Stammkapital der SalutoCert GmbH betrug 25.000 Euro, davon hielt Stephan Breidenbach 99 %, der restliche Anteil von 250 Euro gehörte der Geschäftsführerin Cosima Stromer.</ref> dem auch die Internetdomains salutocert.de und salutocert.org privat gehörten. Breidenbach ist Dekan der in Berlin ansässigen Humboldt-Viadrina School of Governance (Präsidentin: Gesine Schwan). Als Kontaktadresse der SalutoCert GmbH wurde ein "Büro Berlin" an der Anschrift der Humboldt-Viadrina School of Governance angegeben.<ref>SalutoCert GmbH, Büro Berlin, Wilhelmstraße 67, D-10117 Berlin</ref> SalutoCert-Geschäftsführerin Cosima Stromer (geb. 1969) ist hier unter gleicher Telefonnummer als Assistentin von Stephan Breidenbach tätig. Um zertifiziert zu werden, mussten offenbar die Dienstleistungen einer Firma autogenex GmbH in Berlin in Anspruch genommen werden,<ref>autogenex GmbH, Berlin, c/o Cosima Stromer, Schillerstraße 34, 13158 Berlin</ref> deren Geschäftsführerin ebenfalls Cosima Stromer war und die am 31. Juli 2012 von Amts wegen gelöscht wurde.
    
In einem Newsletter der Viadrina heißt es zu SalutoCert:<ref>IntraG-Newsletter vom Dezember 2008</ref>
 
In einem Newsletter der Viadrina heißt es zu SalutoCert:<ref>IntraG-Newsletter vom Dezember 2008</ref>
:''Die der Qualitätsauszeichnung SalutoCert zugrunde liegenden Kriterien für ein transparentes, lebendiges Praxismanagement beruhen auf neuesten Erkenntnissen der Qualitätssicherung und Wirksamkeitsforschung. Das Qualitätssiegel SalutoCert dient nicht zuletzt der aktiven Kommunikation der Qualitätsorientierung Ihrer Praxisleistung für Patienten. SalutoCert soll das Qualitätssiegel für den gesamten Bereich der komplementären Medizin und integralen Heilkunde werden, der Qualitätssicherung und der Transparenz für Patienten dienen sowie das Erkennungszeichen der „sprechenden“ Medizin sein.''
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:''"Die der Qualitätsauszeichnung SalutoCert zugrunde liegenden Kriterien für ein transparentes, lebendiges Praxismanagement beruhen auf neuesten Erkenntnissen der Qualitätssicherung und Wirksamkeitsforschung. Das Qualitätssiegel SalutoCert dient nicht zuletzt der aktiven Kommunikation der Qualitätsorientierung Ihrer Praxisleistung für Patienten. SalutoCert soll das Qualitätssiegel für den gesamten Bereich der komplementären Medizin und integralen Heilkunde werden, der Qualitätssicherung und der Transparenz für Patienten dienen sowie das Erkennungszeichen der „sprechenden“ Medizin sein."''
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Nach Angaben von NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) stammen Anregungen von [[Ellis Huber]], der eine Zertifizierung für Einrichtungen vorsah, "die auch oder ausschließlich mit außerschulmedizinischen Heilmethoden, also Methoden der Komplementärmedizin arbeiten".<ref>Zitat: ''SalutoCert<br>Dieses System ist als GmbH organisiert. Es existiert eine Version 1 aus dem Jahr 2009 eines Kriterienkatalogs der SalutoCert GmbH. In diesen waren Anregungen von Dr. Ellis Huber eingeflossen. Nach seinen Angaben soll SalutoCert insbesondere die Zertifizierung von Einrichtungen übernehmen, die auch oder ausschließlich mit außerschulmedizinischen Heilmethoden, also Methoden der Komplementärmedizin arbeiten. Die bisherige Aufnahme der Kriterien erschien unbefriedigend, obwohl ein Kriterium „Selbsthilfe fördern“ mit 5 Unterpunkten im Kriterienkatalog enthalten ist. Daher wurde über Dr. Ellis Huber ein differenzierter Vorschlag meinerseits zur Veränderung und Erweiterung dieses Kriterienkatalogs übermittelt. Die Einarbeitung wurde beschlossen, ist jedoch nicht vor 2010 zu erwarten.'' [http://www.nakos.de/site/data/NAKOS/Netzwerkkoffer/Trojan-Interviews-QM-Systeme2010.pdf NAKOS]</ref>
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Nach Angaben von NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) stammen Anregungen von [[Ellis Huber]], der eine Zertifizierung für Einrichtungen vorsah, "die auch oder ausschließlich mit außerschulmedizinischen Heilmethoden, also Methoden der Komplementärmedizin arbeiten".<ref>Zitat: ''"SalutoCert<br>Dieses System ist als GmbH organisiert. Es existiert eine Version 1 aus dem Jahr 2009 eines Kriterienkatalogs der SalutoCert GmbH. In diesen waren Anregungen von Dr. Ellis Huber eingeflossen. Nach seinen Angaben soll SalutoCert insbesondere die Zertifizierung von Einrichtungen übernehmen, die auch oder ausschließlich mit außerschulmedizinischen Heilmethoden, also Methoden der Komplementärmedizin arbeiten. Die bisherige Aufnahme der Kriterien erschien unbefriedigend, obwohl ein Kriterium „Selbsthilfe fördern“ mit 5 Unterpunkten im Kriterienkatalog enthalten ist. Daher wurde über Dr. Ellis Huber ein differenzierter Vorschlag meinerseits zur Veränderung und Erweiterung dieses Kriterienkatalogs übermittelt. Die Einarbeitung wurde beschlossen, ist jedoch nicht vor 2010 zu erwarten."'' [http://www.nakos.de/site/data/NAKOS/Netzwerkkoffer/Trojan-Interviews-QM-Systeme2010.pdf NAKOS]</ref>
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Von SalutoCert zertifiziert wurden beispielsweise der [[Mitochondrienmedizin]]er [[Rainer Mutschler]] aus Speyer, Burkhard Flechsig aus Ehrenfriedersdorf (Proleben Verbund Sachsen) oder Ute Liebsch aus Kamenz. Insgesamt sind jedoch anscheinend nur wenige Zertifikate ausgestellt worden. Das IntraG nennt ganze sechs Praxen<ref>http://www.europa-uni.de/de/forschung/institut/institut_intrag/masterstudiengang/Akademische_Lehrst__tten/index.html Abruf am 11. Juni 2012</ref>, deren Betreiber im Oktober 2009 eine entsprechende Urkunde aus der Hand von Ellis Huber und IntraG-Vorstandsmitglied [[Hartmut Schröder]] erhalten haben. Ende 2010 warb das IntraG für eine Qualitätsmanagementberatung "insbesondere komplementärmedizinischer Praxen" durch SalutoCert damit, dass für solche Beratungen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds noch bis einschließlich 2010 ein Zuschuss von bis zu 50 % gewährt werde.<ref>IntraG Newsletter, Dezember 2010</ref> Diese Förderung sollte über die autogenex GmbH beantragt werden. Aktivitäten der Firmen SalutoCert und autogenex sind seit dieser Zeit nicht bekannt worden. Am 9. Januar 2013 wurde die Auflösung der SalutoCert GmbH bekanntgegeben.
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Von SalutoCert zertifiziert wurden beispielsweise der [[Mitochondrienmedizin]]er [[Rainer Mutschler]] aus Speyer, Burkhard Flechsig aus Ehrenfriedersdorf (Proleben Verbund Sachsen) oder Ute Liebsch aus Kamenz. Insgesamt sind jedoch anscheinend nur wenige Zertifikate ausgestellt worden. Das IntraG nennt ganze sechs Praxen,<ref>http://www.europa-uni.de/de/forschung/institut/institut_intrag/masterstudiengang/Akademische_Lehrst__tten/index.html Abruf am 11. Juni 2012</ref> deren Betreiber im Oktober 2009 eine entsprechende Urkunde aus der Hand von Ellis Huber und IntraG-Vorstandsmitglied [[Hartmut Schröder]] erhalten haben. Ende 2010 warb das IntraG für eine Qualitätsmanagementberatung "insbesondere komplementärmedizinischer Praxen" durch SalutoCert damit, dass für solche Beratungen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds noch bis einschließlich 2010 ein Zuschuss von bis zu 50% gewährt werde.<ref>IntraG Newsletter, Dezember 2010</ref> Diese Förderung sollte über die autogenex GmbH beantragt werden. Aktivitäten der Firmen SalutoCert und autogenex sind seit dieser Zeit nicht bekannt worden. Am 9. Januar 2013 wurde die Auflösung der SalutoCert GmbH bekanntgegeben.
    
===Qualifizierung zum universitären Scenar-Therapeuten===
 
===Qualifizierung zum universitären Scenar-Therapeuten===
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[[image:Scenar_Viadrina1.jpg|300px|thumb]]
 
[[image:Scenar_Viadrina1.jpg|300px|thumb]]
 
[[image:Scenar_Viadrina2.jpg|300px|thumb]]
 
[[image:Scenar_Viadrina2.jpg|300px|thumb]]
Nach Angaben der Firma SCENARdeutschland GmbH aus Diedorf<ref>SCENARdeutschland GmbH, Steppacherstr. 32a, 86420 Diedorf</ref> sei es für Anwender des pseudomedizinischen Gerätes [[Scenar]] möglich, eine "universitär dokumentierte Qualifizierung" zum "universitären Scenar-Therapeuten" zu erlangen. Die Prüfung werde vom Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften (IntraG) der Europa Universität Viadrina in Kooperation mit einer "Gesellschaft für biophysikalische, regulative und SCENAR-Medizin e.V." (GBRS)<ref>Gesellschaft für biophysikalische, regulative und SCENAR-medizin, Christian W. Engelbert, Hagelberger Str. 12, D-10965 Berlin</ref> durchgeführt. Die Prüfer seien Lehrbeauftragte der Viadrina, wurde in der Mitteilung der Firma SCENARdeutschland mitgeteilt. Wenige Stunden nach Einfügen dieses Hinweises in diesem Artikel wurde der Text gelöscht.<ref>http://www.scenar.ch/tl_files/scenar/doc/scenar_pruefung_universitaerer_scenar_therapeut.pdf</ref> Im Internet wird auch eine Liste "universitär geprüfter Scenar-Therapeuten" präsentiert, auf der sich diverse [[Heilpraktiker]], aber auch Ärzte wie der Orthopäde Peter Conrad finden. Auf einer Webseite der Europa-Universität Viadrina ist zum Thema zu lesen:
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Nach Angaben der Firma SCENARdeutschland GmbH aus Diedorf<ref>SCENARdeutschland GmbH, Steppacherstr. 32a, 86420 Diedorf</ref> sei es für Anwender des pseudomedizinischen Gerätes [[Scenar]] möglich, eine "universitär dokumentierte Qualifizierung" zum "universitären Scenar-Therapeuten" zu erlangen. Die Prüfung werde vom Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften (IntraG) der Europa Universität Viadrina in Kooperation mit einer "Gesellschaft für biophysikalische, regulative und SCENAR-Medizin e.V." (GBRS)<ref>Gesellschaft für biophysikalische, regulative und SCENAR-medizin, Christian W. Engelbert, Hagelberger Str. 12, D-10965 Berlin</ref> durchgeführt. Die Prüfer seien Lehrbeauftragte der Viadrina, wurde in der Mitteilung der Firma SCENARdeutschland ausgeführt. Wenige Stunden nach Einfügen dieses Hinweises in diesem Artikel wurde der Text gelöscht.<ref>http://www.scenar.ch/tl_files/scenar/doc/scenar_pruefung_universitaerer_scenar_therapeut.pdf</ref> Im Internet wird auch eine Liste "universitär geprüfter Scenar-Therapeuten" präsentiert, auf der sich diverse [[Heilpraktiker]], aber auch Ärzte wie der Orthopäde Peter Conrad finden. Auf einer Webseite der Europa-Universität Viadrina ist zum Thema zu lesen:
 
:''"SCENAR-Medizin ist Bestandteil im Pflichtmodul Biologische Medizin, im Wahlpflichtmodul Biologische Schmerzmedizin und im Wahlpflichtmodul Naturheilverfahren. Durch die Aufnahme des Prüfungskurses SCENAR Therapeut in das Praxismodul soll die akademische Qualitätssicherung gewährleistet werden."''<ref>http://master-kmkh.eu/e-learning/mod/resource/view.php?id=871 eingesehen am 14. Juni 2012</ref>
 
:''"SCENAR-Medizin ist Bestandteil im Pflichtmodul Biologische Medizin, im Wahlpflichtmodul Biologische Schmerzmedizin und im Wahlpflichtmodul Naturheilverfahren. Durch die Aufnahme des Prüfungskurses SCENAR Therapeut in das Praxismodul soll die akademische Qualitätssicherung gewährleistet werden."''<ref>http://master-kmkh.eu/e-learning/mod/resource/view.php?id=871 eingesehen am 14. Juni 2012</ref>
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Scenar ist ein batteriebetriebenes Gerät, das für diagnostische wie therapeutische Zwecke geeignet sein soll. Das Gerät misst den Hautwiderstand und gibt im so genannten Therapiemodus niederfrequente "bidirektionale" elektrische Impulse ab, die zahlreiche [[Zehn Indizien für Quacksalberei|völlig unterschiedliche Krankheiten]] günstig beeinflussen sollen. Spekulativ genannt werden etwa Krebs, Multiple Sklerose, Lungenentzündung, Migräne, Tinnitus, Allergien, "Neurodermitis", Ekzeme, Verbrennungen, Bandscheibenvorfälle, Schlafstörungen und Depression. Es liegen keine Validierungen zu Scenar vor, das Gerät wird nur im alternativmedizinischen Bereich eingesetzt.
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Der Scenar ist ein batteriebetriebenes Gerät, das für diagnostische wie therapeutische Zwecke geeignet sein soll. Das Gerät misst den Hautwiderstand und gibt im so genannten Therapiemodus niederfrequente "bidirektionale" elektrische Impulse ab, die zahlreiche [[Zehn Indizien für Quacksalberei|völlig unterschiedliche Krankheiten]] günstig beeinflussen sollen. Spekulativ genannt werden etwa Krebs, Multiple Sklerose, Lungenentzündung, Migräne, Tinnitus, Allergien, "Neurodermitis", Ekzeme, Verbrennungen, Bandscheibenvorfälle, Schlafstörungen und Depression. Es liegen keine Validierungen zu Scenar vor, das Gerät wird nur im alternativmedizinischen Bereich eingesetzt.
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==Liste der Spender und Sponsoren==
 
==Liste der Spender und Sponsoren==
 
Die Webseite hochschulwatch.de veröffentlicht Spender des INTRAG.<ref>http://www.hochschulwatch.de/hochschule/europa-universitaet-viadrina-frankfurt-oder.html</ref> Genannt werden:
 
Die Webseite hochschulwatch.de veröffentlicht Spender des INTRAG.<ref>http://www.hochschulwatch.de/hochschule/europa-universitaet-viadrina-frankfurt-oder.html</ref> Genannt werden:
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