Zum 31. Dezember 2014 legte Eck sein Amt als Bundesvorsitzender der Tierschutzpartei nieder und trat gleichzeitig aus der Partei aus. Er begründete dies vor allem damit, dass die Tierschutzpartei eine "Rechtsoffenheit" entwickelt habe, mit einer ''"leichtfertigen Integration von Personen mit rechtspopulistischem, anti-emanzipatorischem oder sogar faschistischem Gedankengut"''.<ref>https://www.facebook.com/Stefan.Bernhard.Eck.MEP/posts/993476810680259:0</ref> Als nun parteiloser Abgeordneter blieb Eck Mitglied des Europaparlaments. | Zum 31. Dezember 2014 legte Eck sein Amt als Bundesvorsitzender der Tierschutzpartei nieder und trat gleichzeitig aus der Partei aus. Er begründete dies vor allem damit, dass die Tierschutzpartei eine "Rechtsoffenheit" entwickelt habe, mit einer ''"leichtfertigen Integration von Personen mit rechtspopulistischem, anti-emanzipatorischem oder sogar faschistischem Gedankengut"''.<ref>https://www.facebook.com/Stefan.Bernhard.Eck.MEP/posts/993476810680259:0</ref> Als nun parteiloser Abgeordneter blieb Eck Mitglied des Europaparlaments. |