Die Charité hatte für Frau Witt und ihre Million einen Lehrstuhl am gleichen Institut unter der Leitung von Stefan Willich eingerichtet. Dort sollte sie laut Angaben der Charité "die wissenschaftlichen Prinzipien der klassischen Medizin auf die Erforschung der Komplementärmedizin übertragen" und "neue Impulse für die Spitzenforschung in den Bereichen Naturheilverfahren, Homöopathie und traditioneller chinesischer Medizin geben". Es sollte klinische Forschung zur Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit von [[Placebo]]-Verfahren wie [[Homöopathie]], [[Akupunktur]], [[TCM|Traditionelle Chinesische Medizin]], [[Schröpfen]] und [[Qigong]] betreiben sowie Forschung zu weiteren Verfahren der klassischen [[Naturheilkunde]] vorantreiben. Einige Projekte dazu waren oder sind:<ref>http://epidemiologie.charite.de/forschung/projektbereich_komplementaere_und_integrative_medizin/forschungstaetigkeit/</ref> | Die Charité hatte für Frau Witt und ihre Million einen Lehrstuhl am gleichen Institut unter der Leitung von Stefan Willich eingerichtet. Dort sollte sie laut Angaben der Charité "die wissenschaftlichen Prinzipien der klassischen Medizin auf die Erforschung der Komplementärmedizin übertragen" und "neue Impulse für die Spitzenforschung in den Bereichen Naturheilverfahren, Homöopathie und traditioneller chinesischer Medizin geben". Es sollte klinische Forschung zur Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit von [[Placebo]]-Verfahren wie [[Homöopathie]], [[Akupunktur]], [[TCM|Traditionelle Chinesische Medizin]], [[Schröpfen]] und [[Qigong]] betreiben sowie Forschung zu weiteren Verfahren der klassischen [[Naturheilkunde]] vorantreiben. Einige Projekte dazu waren oder sind:<ref>http://epidemiologie.charite.de/forschung/projektbereich_komplementaere_und_integrative_medizin/forschungstaetigkeit/</ref> |