Monfort gibt an Vater eines Sohnes zu sein, der in Italien lebe. Einmal im Monat besuche er seinen Sohn mit dem Ergbnis dass dieser für eine Woche sich nicht ernähren müsse und große Ängste bei der Mutter auslöse. Dieser von ihm berichtete Umstand erfüllt unzweifelhaft den Tatbestand einer geplanten Kindesmisshandelung. | Monfort gibt an Vater eines Sohnes zu sein, der in Italien lebe. Einmal im Monat besuche er seinen Sohn mit dem Ergbnis dass dieser für eine Woche sich nicht ernähren müsse und große Ängste bei der Mutter auslöse. Dieser von ihm berichtete Umstand erfüllt unzweifelhaft den Tatbestand einer geplanten Kindesmisshandelung. |