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Im Rahmen einer gerichtlichen Auseinandersetzung um eine Kritik des Koblenzer Chemikers Klaus Keck an der Nanaopartikelanalyse wurde ein positives Gutachten des Niederländers Christian De Bruijn (Christianus De Bruijn) bekannt.<ref>http://xy44.de/indago/debruijn.html</ref><ref>http://xy44.de/indago/debruijn-2.html</ref> De Bruijn war zusammen mit [[Arnold Hilgers]] Leiter eines privaten Brüssler Instituts mit dem Namen EURIMM, welches seit 2004 ein Unternehmen der Hilgers Firma Sanoplan b.v.b.a. ist.
 
Im Rahmen einer gerichtlichen Auseinandersetzung um eine Kritik des Koblenzer Chemikers Klaus Keck an der Nanaopartikelanalyse wurde ein positives Gutachten des Niederländers Christian De Bruijn (Christianus De Bruijn) bekannt.<ref>http://xy44.de/indago/debruijn.html</ref><ref>http://xy44.de/indago/debruijn-2.html</ref> De Bruijn war zusammen mit [[Arnold Hilgers]] Leiter eines privaten Brüssler Instituts mit dem Namen EURIMM, welches seit 2004 ein Unternehmen der Hilgers Firma Sanoplan b.v.b.a. ist.
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Die Webseite der Indago GmbH ist mittlerweile (2018) nicht mehr erreichbar.<ref>Webseite: indago-group.com</ref>
 
==Methodik==
 
==Methodik==
 
Einzelheiten zu diesem Wunderverfahren werden von der Firma Indago geheimgehalten. Es sind jedoch inzwischen einige Angaben bekannt geworden. So ist bekannt, dass das Ausgangsmaterial eine Blutprobe des Patienten (18&nbsp;ml) sein soll. Diese soll durch ein ''thermisches Cracking'' (bekannt aus der Petrochemie) in ''chemische Elemente'' umgewandelt werden können, aus denen kolloidale Nanopartikel und Nanokristalle gewinnbar seien. Diese von Indago bezeichneten Nanopartikel sollen dann lichtmikroskopisch untersucht werden. Die Interpretation des im Lichtmikroskop erkennbaren Geschehens wird letztendlich graphisch dargestellt.
 
Einzelheiten zu diesem Wunderverfahren werden von der Firma Indago geheimgehalten. Es sind jedoch inzwischen einige Angaben bekannt geworden. So ist bekannt, dass das Ausgangsmaterial eine Blutprobe des Patienten (18&nbsp;ml) sein soll. Diese soll durch ein ''thermisches Cracking'' (bekannt aus der Petrochemie) in ''chemische Elemente'' umgewandelt werden können, aus denen kolloidale Nanopartikel und Nanokristalle gewinnbar seien. Diese von Indago bezeichneten Nanopartikel sollen dann lichtmikroskopisch untersucht werden. Die Interpretation des im Lichtmikroskop erkennbaren Geschehens wird letztendlich graphisch dargestellt.
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