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(Post-Rossi).''</ref>)|200px|thumb]]
 
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Der '''Focardi-Rossi-Energiekatalysator''' (auch ''Rossi energy amplifier'' oder ''E-Cat''. Varianten ''Hot Cat'', ''Ecat-X'' und ''Gas Cat'') ist ein kompakter angeblicher Fusionsreaktor des italienischen Erfinders, angeblichen Ingenieurs und Geschäftsmanns Andrea Rossi<ref>Rossi: ''I am a doctor in the Philosophy of Science and Engineering from the Universita’ Degli Studi Di Milano''</ref>, der ursprünglich im Jahr 2011 auf den Markt kommen sollte, dessen Vertrieb 2013 anlaufen sollte, aber bis heute (Stand 2018) nicht stattfand. Die in Aussicht gestellte Markteinführung wurde - wie bei analogen Produkten und Projekten üblich - stets zeitlich nach hinten verschoben, während gleichzeitig nach gutgläubigen Investoren gesucht wurde. Der Rossi-Energiekatalysator fand einige Male Erwähnung in italienischen und schwedischen Medien. Außerhalb von Italien und Schweden wurde dem angeblichen Fusionsreaktor kaum Beachtung geschenkt. Letztendlich handelt es sich bei der Erfindung in Wirklichkeit um ein szenetypisches Risikogeschäftsmodell (equity) zum Verkauf von Lizenzen und anderen Rechten an Investoren.
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Der '''Focardi-Rossi-Energiekatalysator''' (auch ''Rossi energy amplifier'' oder ''E-Cat''. Varianten ''Hot Cat'', ''Ecat-X'' und ''Gas Cat'') ist ein kompakter angeblicher Fusionsreaktor des italienischen Erfinders, angeblichen Ingenieurs und Geschäftsmanns Andrea Rossi<ref>Rossi: ''I am a doctor in the Philosophy of Science and Engineering from the Universita’ Degli Studi Di Milano''</ref>, der ursprünglich im Jahr 2011 auf den Markt kommen sollte, dessen Vertrieb 2013 anlaufen sollte, aber bis heute (Stand 2018) nicht stattfand. Die in Aussicht gestellte Markteinführung wurde - wie bei analogen Produkten und Projekten üblich - stets zeitlich nach hinten verschoben, während gleichzeitig nach gutgläubigen Investoren gesucht wurde.  
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Nach einem verlorenen Prozess gegen den Investor Industrial Heat bewirbt Rossi den E-CAT nicht mehr. Er behauptet inzwischen einen verbesserten Reaktor erfunden zu haben, den E-Cat QX dessen Massenproduktion kurz bevorstehe. 2018 wurde dann bekannt gegeben, dass statt des angeblich erfolgreichen E-CAT QX nun ein E-Cat SK favorisiert werde, der aber noch in Entwicklung sei.
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Der erste Rossi-Energiekatalysator fand einige Male Erwähnung in italienischen und schwedischen Medien. Außerhalb von Italien und Schweden wurde dem angeblichen Fusionsreaktor kaum Beachtung geschenkt. Letztendlich handelt es sich bei der Erfindung in Wirklichkeit um ein szenetypisches Risikogeschäftsmodell (equity) zum Verkauf von Lizenzen und anderen Rechten an Investoren.
    
Seit Juni 2016 fand in den USA ein Rechtsstreit zwischen dem Erfinder Rossi und der Firma IH (Industrial Heat) statt. IH hatte von Rossi einen Reaktor sowie Patentrechte für 11,5 Millionen US Dollar erworben und sollte laut Vertrag Rossi weitere 89 Millionen Dollar zahlen, falls der Reaktor bestimmte Leistungswerte erreichen sollte. Nach IH-Angaben erzeugte der Reaktor jedoch keine Energie und so klagte Rossi vergeblich gegen die Firma IH vor einem US-Gericht im Staat Florida auf Zahlung von weiteren vereinbarten 89 Millionen Dollar. Ein vom Gericht beauftragter Gutachter stellte in einem Gutachten zu einem Test fest, dass es keinen Beweis für eine Funktionstüchtigkeit des E-CAT gibt.
 
Seit Juni 2016 fand in den USA ein Rechtsstreit zwischen dem Erfinder Rossi und der Firma IH (Industrial Heat) statt. IH hatte von Rossi einen Reaktor sowie Patentrechte für 11,5 Millionen US Dollar erworben und sollte laut Vertrag Rossi weitere 89 Millionen Dollar zahlen, falls der Reaktor bestimmte Leistungswerte erreichen sollte. Nach IH-Angaben erzeugte der Reaktor jedoch keine Energie und so klagte Rossi vergeblich gegen die Firma IH vor einem US-Gericht im Staat Florida auf Zahlung von weiteren vereinbarten 89 Millionen Dollar. Ein vom Gericht beauftragter Gutachter stellte in einem Gutachten zu einem Test fest, dass es keinen Beweis für eine Funktionstüchtigkeit des E-CAT gibt.
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