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[[image:Unzicker Higgs Fake.jpg|Buchtitel ''The Higgs Fake''|300px|thumb]]
 
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Alexander Unzicker ist Anhänger der Hypothese einer variablen Lichtgeschwindigkeit c auch im freien Raum, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch Einstein erwogen hatte. Zwar bliebe es stets beim bekannten Betrag von 299792458 m/s für c, das beziehe sich jedoch auf das Produkt von Frequenz und Wellenlänge, die den Einflüssen eines Gravitationsfeldes unterliege. Die Vorstellung einer konstanten Lichtgeschwindigkeit in einer veränderlichen Raumzeit sei demnach äquivalent zur veränderlichen Lichtgeschwindigkeit in einem euklidisch-konstanten Raum. Unzicker ist Anhänger der Hypothese einer "kosmologischen Evolution", wonach es im Laufe der Zeit zu einer ständig abnehmenden Lichtgeschwindigkeit komme, letztendlich bis zum Wert 0. Die in der Astronomie beobachtbare Rotverschiebung bei entfernten Galaxien sei ebenfalls auf eine erniedrigte Lichtgeschwindigkeit und nicht auf eine Zunahme der Relativgeschwindigkeit (Expansionstheorie des Universums) zurückzuführen. Die Annahme dunkler Energie im Universum sei daher obsolet. Ursache der kontinuierlichen Abnahme der Lichtgeschwindigkeit c sei eine Zunahme der beobachtbaren Masse im ganzen Universum.<br>
 
Alexander Unzicker ist Anhänger der Hypothese einer variablen Lichtgeschwindigkeit c auch im freien Raum, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch Einstein erwogen hatte. Zwar bliebe es stets beim bekannten Betrag von 299792458 m/s für c, das beziehe sich jedoch auf das Produkt von Frequenz und Wellenlänge, die den Einflüssen eines Gravitationsfeldes unterliege. Die Vorstellung einer konstanten Lichtgeschwindigkeit in einer veränderlichen Raumzeit sei demnach äquivalent zur veränderlichen Lichtgeschwindigkeit in einem euklidisch-konstanten Raum. Unzicker ist Anhänger der Hypothese einer "kosmologischen Evolution", wonach es im Laufe der Zeit zu einer ständig abnehmenden Lichtgeschwindigkeit komme, letztendlich bis zum Wert 0. Die in der Astronomie beobachtbare Rotverschiebung bei entfernten Galaxien sei ebenfalls auf eine erniedrigte Lichtgeschwindigkeit und nicht auf eine Zunahme der Relativgeschwindigkeit (Expansionstheorie des Universums) zurückzuführen. Die Annahme dunkler Energie im Universum sei daher obsolet. Ursache der kontinuierlichen Abnahme der Lichtgeschwindigkeit c sei eine Zunahme der beobachtbaren Masse im ganzen Universum.<br>
Bis etwa zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurden Hypothesen einer [[Lichtermüdung]] (''Photonenalterung'', ''Tired-Light-Hypothesen'') diskutiert, danach aber verworfen. Ein aktueller Vertreter der Lichtermüdung ist der amerikanische Astrophysiker Zuvor hatte bereits der amerikanische Astrophysiker [[Paul LaViolette]].  
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Bis etwa zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurden Hypothesen einer [[Lichtermüdung]] (''Photonenalterung'', ''Tired-Light-Hypothesen'') diskutiert, danach aber verworfen. Ein aktueller Vertreter der Lichtermüdung ist der amerikanische Astrophysiker [[Paul LaViolette]].  
    
Alexander Unzicker wirft der aktuellen Physik vor, die Hypothese einer variablen Lichtgeschwindigkeit sowie einer variablen Gravitationskonstante nicht ausreichend zu würdigen und dazu zu forschen.  
 
Alexander Unzicker wirft der aktuellen Physik vor, die Hypothese einer variablen Lichtgeschwindigkeit sowie einer variablen Gravitationskonstante nicht ausreichend zu würdigen und dazu zu forschen.  
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